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Elegoo Saturn 4 Ultra 12k im Praxistest [+ Vergleich zum Saturn 4 Ultra 16k]

Elegoo Saturn 4 Ultra Titelbild

Die Qual der Wahl: Elegoo Saturn 4 Ultra 12k oder der Nachfolger 16k, lohnt sich der Aufpreis von 100,00 Euro oder ist der 12k-Resindrucker das Maß aller Dinge?

Preis

★★★★★

Verarbeitung

★★★★★

Software

★★★★

Innovationen

★★★★★

Kundenservice

★★★★★

ø 4,8 ★★★★★

Eigenschaften und Vorteile

Hochpräzise und dauerhaft fast fehlerfreie Druckqualität 

Automatisches Druckplatten-Leveling

Wi-Fi-Datenübertragung mit neuem Elegoo SatalLite 3D Slicer (mittlerweile auch für Mac verfügbar)

 
Die Druckauflösung des Saturn 4 Ultra mit 12k-Auflösung ist ideal für kleine detailreiche Tabletopfiguren geeignet  ​

Die Druckauflösung des Saturn 4 Ultra mit 12k-Auflösung ist ideal geiegnet für kleine detailreiche Tabletopfiguren.


 

Bequeme Hebelverriegelung der Druckplatte  ​

Bequeme Hebelverriegelung der Druckplatte



 

 
Maximale Druckgröße des Saturn 4 Ultra 12k  ​

Maximale Druckgröße des Saturn 4 Ultra 12k



 

❌ Keine beheizte Resinwanne

⊳ bietet der Nachfolger Saturn 4 Ultra 16k* mit einer beheizten Resinwanne bis 30° C.

❌ Schneller Verschleiß der FEP-Folie

⊳ Im Test wurde noch ein altes Modell mit FEP-Folie ausgeliefert und getestet, mittlerweile werden die flexiblen PFA-Folien ab Werk montiert.

❌ Kein Liftfilteranschluss möglich

 

Für noch mehr Testberichte, Vergleiche und Praxis-Checks zu 3D-Druckern, Laser-Cuttern, 3D-Scannern und CNC-Maschinen lohnt sich ein Blick auf die Hauptseite von 3D Heaven – inklusive Bestenlisten für Resindrucker oder FDM-3D-Drucker sowie einem hilfreichen 3D-Drucker-Ratgeber!

Erster Eindruck - Elegoo setzt mit Tilt-Release-Technologie neue Maßstäbe im Resin-Druck

 

 

Im direkten Vergleich zu den großen Mitbewerbern Anycubic, Phrozen und UniFormation hat Elegoo mit der Einführung der Tilt-Release-Technologie einen mutigen und innovativen Schritt gemacht.

Die traditionelle Ablösemethode erzeugt gerade bei größeren Modellen hohe Belastungen auf die FEP-, nFEP-, PFA- oder ACF-Folie. Das führt nicht nur zu schnellerem Verschleiß, sondern kann auch zu Haftungsproblemen und Druckfehlern im Modell führen.

Statt die frisch gehärtete Schicht wie bisher durch eine vertikale Bewegung der Z-Achse im 90°-Winkel abzulösen, nutzt Elegoo bei der neuen Saturn 4- und Mars 5 Serie ein schwenkbares Harzbecken, das in der horizontalen Achse kippt und einen leicht schrägen Ablösewinkel erzeugt. Dadurch wird die Schicht mit reduziertem Zugwiderstand abgelöst – ein klarer Vorteil, da die meisten Druckfehler bei der Ablösung der frisch gehärteten Schicht entstehen.

 

Fazit vorab:

Nach dem Elegoo Mars 5 Ultra (Testbericht) ist der Saturn 4 Ultra 12K das zweite getestete Modell bei 3DHeaven mit der neuen Bewegungsmechanik.

So hebt sich Elegoo mit seiner Tilt-Release-Technologie technologisch deutlich von der Konkurrenz ab. Besonders bei komplexen oder großvolumigen Resin-Drucken bietet diese Lösung mehr Zuverlässigkeit, geringeren Materialverschleiß und eine schnellere Druckergebnisse durch eine höhere Druckgeschwindigkeit.

 

Elegoo Saturn 4 Ultra 12k-6.jpg

Wie auch Anycubic bieten die neuen Elegoo Modelle ein Self-Check-System, was direkt nach dem Start die einzelnen Baugruppen testet und für den Betrieb freischaltet.

Dabei werden automatisch zentrale Komponenten wie Z-Achse, LCD-Bildschirm, UV-Lichtquelle und ggf. Sensoren überprüft. Dieses Feature erhöht die Betriebssicherheit, ermöglicht eine schnelle Fehlererkennung und ist besonders für Einsteiger eine sinnvolle Unterstützung vor jedem Druckstart.

Technische Daten Saturn 4 Ultra 12k vs. Saturn 4 Ultra 16k

 

Wer schon mit dem Saturn 4 Ultra 12k geliebäugelt hat, muss sich seit der Einführung des Facelift-Models Saturn 4 Ultra 16k vor noch eine weitere Einscheidung treffen. Hier die größten Unterschiede im Überblick:

⊳ Die 12k-Ausführung bietet einen leicht größeren Druckraum, dafür geringere Druckauflösung, kostet aber spürbare 100,00 Euro weniger.

 

⊳ Die 16k-Ausführung druckt natürlich noch feiner, was aber eher marginal zu betrachten ist, hebt sich am meisten durch die beheizbare Resinwanne vom Vorgängermodell ab und bietet zusätzlich ein LED-Beleuchtung. So kann die AI-Kamera auch bei ausgeschalteter Zimmerbeleuchtung funktionieren und der Druckvorgang extern deutlich besser überwachen.

 

Saturn 4 Ultra 12k

Bauraum: 219 × 123 × 220 mm³

Max. Druckgeschwindigkeit: 150 mm/h

Druckauflösung xy-Auflösung: 19 x 24 µm

Auflösung: 11520 x 5120 px (Die größere Zahl bestimmt jeweils die Auflösung in 8, 12 oder 16K-Auflösung)

Lichtquelle: COB-Lichtquelle mit nachgeschalteter Fresnellinse

Ausstattung: AI-Kamera, schwenkbares Harzbecken

 

Saturn 4 Ultra 16k

Bauraum: 212 × 118 × 220 mm³

Max. Druckgeschwindigkeit: 150 mm/h

Druckauflösung xy-Auflösung: 14 x 19 µm

Auflösung: 15120 x 6230 px (Die größere Zahl bestimmt jeweils die Auflösung in 8, 12 oder 16K-Auflösung)

Lichtquelle: COB-Lichtquelle mit nachgeschalteter Fresnellinse

Zusätzliche Ausstattung: AI-Kamera mit LED-Beleuchtung, schwenkbares Harzbecken, beheizbarer Resinbecken bis zu 30° Celsius

 

 

Die Qual der Wahl: 12K vs. 16K – lohnt sich der Aufpreis beim Elegoo Saturn 4 Ultra?

Während der Technologiesprung von 4K auf 8K noch klare Verbesserungen in der Druckqualität brachte, war der Unterschied von 8K zu 12K bereits kaum noch mit bloßem Auge erkennbar.

Der weitere Sprung von 12K auf 16K fällt entsprechend noch geringer aus und ist in der Praxis eher zu vernachlässigen – insbesondere bei mittelgroßen bis großen Druckmodellen mit weniger Details.

Dennoch hat aus Sicht der Redaktion die 16K-Version zwei entscheidende Vorteile: Zum einen die beheizte Resinwanne, zum anderen die zusätzliche Beleuchtung der AI-Kamera.

 

✓ Bei der Reaktion mit UV-Licht handelt es sich um eine exotherme Reaktion, die das Resinharz auf etwa 30 bis 40 °C erwärmt. Dadurch entsteht ein Temperatursprung von rund 10 bis 15 °C zwischen dem kalten, flüssigen, unverbrauchten Resin und dem bereits ausgehärteten Material. Die Resinwannenheizung gleicht diesen Temperatursprung aus.

Besonders bei größeren Modellen sorgt dies für eine gleichmäßigere Aushärtung und eine bessere Detailgenauigkeit, da Temperaturdifferenzen zwischen flüssigem und festem Harz reduziert werden – und damit spannungsbedingte Druckfehler besser vermieden werden können.

 

✓ Zusätzlich verbessert die überarbeitete AI-Kamera mit Lichtunterstützung die Überwachung des Druckprozesses, bleibt aber ein ergänzendes Feature.

Fazit Saturn 4 Ultra 12k vs. Saturn 4 Ultra 16k

Kurzum, wer den Aufpreis von 100 Euro nicht scheut und regelmäßig große Drucke plant, fährt mit dem Saturn 4 Ultra 16K besser.

Für Anwender mit begrenztem Budget oder Fokus auf kleinere bis mittlere Modelle bietet der getestete Saturn 4 Ultra 12K bereits eine sehr starke Gesamtleistung – und bleibt damit die klare Empfehlung im Preis-Leistungs-Verhältnis.

Elegoo Saturn 4 Ultra-2.jpg

Ein kleines, aber praktisches Detail ist die WLAN-Funktionalität, die bei beiden Modellen zuverlässig arbeitet. Beim 16K-Modell wurde die zuvor außen liegende WLAN-Antenne ins Gehäuse integriert, was für ein noch aufgeräumtes und eleganteres Gesamtbild sorgt – ohne Einbußen bei der Verbindung.

 
Elegoo Saturn 4 Ultra 12k-7.jpg

Elegoo Saturn 4 Ultra 12K – Ersteindruck und Lieferumfang im Überblick

 

Der Elegoo Saturn 4 Ultra 12K kommt gut verpackt an – auch wenn der Karton im Testexemplar Transportschmutz, Kratzer und leichte Druckstellen aufwies. Dank der Schaumstoffpolsterung war der Drucker selbst unversehrt.

 

Zum Lieferumfang gehören alle grundlegenden Komponenten für einen schnellen Start:

✔ Ein Paar Handschuhe,

✔ Einige OP-Masken (wenig sinnvoll – besser direkt eine Gasmaske mit Filter für organische Dämpfe verwenden),

✔ Ein USB-Stick mit Testmodellen,

✔ Einige Ersatzschrauben

✔ Dreimonatige kostenfreie Chitubox Pro-Lizenz

 

Das Einzige, was separat benötigt wird, ist Resin. Im Test kamen ausschließlich Elegoo-Resins zum Einsatz – diese harmonieren gut mit dem neuen Elegoo SatelLite Slicer, dessen Standardprofile zu etwa 80 % zuverlässig funktionierten. In einzelnen Fällen – etwa beim Elegoo Water Washable Resin (Vanilla) – waren manuelle Anpassungen an der Belichtung notwendig, um Haftungsprobleme zu vermeiden.

 

 

🔧 Empfehlung für den Start:

 

Für erste Druckversuche reicht eine einfache Ausrüstung:

• 2 Liter Resin

• 3–5 Liter Isopropanol (z. B. von Höfer Chemie, ca. 50 € für 20 L)

• Ein PE-Eimer

• Ein paar Pinsel

• Sonnenlicht zum Aushärten

 

Professionelle Wasch- und Aushärtungsstationen sind hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich.

 

 

⚠️ Gesundheitshinweis:

 

Für längere Arbeiten mit Resin und Alkohol ist eine Gasmaske mit Filter für organische Dämpfe absolut empfehlenswert – einfache OP-Masken bieten keinen ausreichenden Schutz. Alkoholdämpfe und Resin-Gerüche können sonst stark auf die Atemwege schlagen.

Lieferumfang - Reicht für den Start aus, für langfristige Arbeiten benötigt man aber eine bessere Ausrüstung.

 
Elegoo Saturn 4 Ultra-7.jpg

Alle Details von der Oberfläche wurden detailreich umgesetzt.



 

Hardware

Genereller Aufbau Mechanik

Tilt Release Technologie und COB-Lichtsystem – Die technischen Highlights der neuen Saturn 4 und Mars 5 Serie

 

Funktionsweise Tilt-Release-Technologie

Im Gegensatz zu klassischen SLA-Druckern (z. B. von Anycubic, Phrozen oder Uniformation), bei denen die frisch gehärtete Schicht in 90°-Winkel vertikal durch Anheben der Z-Achse abgelöst wird, setzt Elegoo auf ein seitliches Kippen der Resin-Wanne. Das vertikale Anheben dient nur noch zur Vergrößerung des Abstandes bzw. Aufbaus der Schichthöhe des Druckmodells.

 

Diese Technik reduziert die Zugkräfte auf die FEP-Folie erheblich – insbesondere bei großen Druckmodellen. Die Ablösung erfolgt schräg, ähnlich beim Abziehen einer Klebefolie mechanisch deutlich schonender ist. Anschließend hebt sich die Z-Achse minimal (0,05–0,1 mm) und die Wanne schwenkt in Ausgangsposition zurück. Erste Tests zeigen: Diese Lösung funktioniert zuverlässiger und bietet einen echten Mehrwert gegenüber der herkömmlichen Bewegungsmechanik.

 

 

🛠️ Lichtquelle

 

Ein weiteres Highlight ist die COB-Lichtquelle, die heute zum Standard im SLA-Druck zählt.

 

✔ Die COB-LEDs (Chip-on-Board) bündeln die Lichtleistung auf kleinem Raum und erzeugen so hohe Lichtintensität.

✔ Die Wärme wird über vier Heatpipes effizient abgeleitet, was den Einsatz leiserer Lüfter ermöglicht und den Monoscreen schont.

✔ Für gleichmäßige Ausleuchtung sorgen eine Fresnel-Linse sowie eine speziell gekrümmte Hauptlinse, die das Licht gezielt auf die Druckfläche verteilen.

 

 

Fazit

Mit Tilt-Release und dem durchdachten COB-Lichtsystem setzt Elegoo neue Maßstäbe im Bereich Resin-Druck. Die mechanische Entlastung beim Schichtwechsel und die thermisch optimierte Belichtung machen die Saturn 4 und Mars 5 Serie technisch überlegen – besonders im Vergleich zu etablierten Wettbewerbern im gleichen Preissegment.

Elegoo Saturn 4 Ultra-15.jpg

Elegoo setzt bei seiner Druckplatte auf eine spezielle Antihaftbeschichtung, bei der nur das blanke Metall haftungsaktiv ist. Die schwarz lackierten Bereiche liegen leicht vertieft und bieten gezielt keine Haftung für den Resin-Druck.

 

Im Idealfall lassen sich die Belichtungsdauer der ersten Schichten so kalibrieren, dass sich das Modell leicht mit dem Spatel ablösen lässt.

Wie auf den Bildern zu sehen, wurde die Belichtungsintensität bei manchen Modellen zu hoch eingestellt, was eine sehr festsitzende erste Schicht erzeugte, zwar gut, da sich dadurch das Druckmodell nicht von der Bauplatte ablöste, aber schlecht, da es schon fast zu fest auf der Bauplatte klebte und sich nur sehr mühevoll von dieser ablösen ließ.

 
Elegoo Saturn 4 Ultra-8.jpg

Alle kleinen Table-Top Figuren wurden Ideal umgesetzt



 

 

Software

Noch vor wenigen Jahren waren kostenpflichtige Slicer wie Mango Lychee oder Chitubox Pro hauseigenen Slicer von Anycubic, Elegoo haushoch überlegen. Warum? Sie liefen stabiler, boten bessere Supportstruktur-Algorhythmen und insbesondere Lychee bot eine umfangreiche Datenbank für Resinprofile, die von vielen Nutzern erarbeitet und bewertet werden konnten. Nun hat Elegoo nachgezogen und seinen eigenen 3D-Slicer Elegoo SatelLite für Windows- und Mac-Computer Anfang 2025 herausgebracht.

Schon diese erste Version des Elegoo SatelLite Slicers für macOS überzeugt - mit Stabilität und Funktionalität.

Die Anwendung läuft flüssig, bietet eine intuitive Benutzeroberfläche und generiert verlässliche Support-Strukturen. Besonders positiv fällt die integrierte Druckerprofil-Datenbank auf, die mit den getesteten Elegoo-Druckern bereits zufriedenstellende, aber noch verbesserungswürdige Profile bietet.

 

Mit Blick auf die kontinuierliche Entwicklung von Elegoo ist zu erwarten, dass der Slicer im Laufe des Jahres 2025 weiter optimiert wird.

Des Weiteren ist besonders hervorzuheben, dass die WLAN-Anbindung mit direkter Datenübertragung sowie die Vorschau-Funktion der AI-Kamera im Test reibungslos funktionierten.

 

Damit steht nun endlich eine kostenlose, hauseigene Slicer-Lösung zur Verfügung, die technisch und funktional auf Augenhöhe mit der kostenpflichtigen Software von Drittanbietern liegt.

 

 
Elegoo Saturn 4 Ultra-11.jpg

Generelle Meinungen aus den Communities Reddit, Facebook und Youtube

 

Der Elegoo Saturn 4 Ultra 12K wird in Online-Communities wie Reddit, Facebook und spezialisierten Foren überwiegend positiv bewertet. Hervorgehoben werden die exzellente Druckqualität, die durch die 12K-Auflösung ermöglicht wird, sowie die schnelle Druckgeschwindigkeit. Die automatische Nivellierung und der große Bauraum erleichtern den Einstieg und bieten gleichzeitig professionelle Ergebnisse.

 

Kritik gibt es jedoch an der AI-Kamera, die Druckfehler nicht zuverlässig erkennt, und an der teilweise unklaren Kalibrierungsanleitung, die insbesondere Einsteiger vor Herausforderungen stellen kann. Einige Nutzer berichten zudem von Problemen mit der automatischen Nivellierung, die zu Druckfehlern führen können, da manuelle Anpassungen nicht möglich sind.

 

Insgesamt wird der Saturn 4 Ultra 12K als leistungsstarker Resin-3D-Drucker mit hoher Auflösung und schnellen Druckzeiten angesehen, der jedoch in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit der Zusatzfunktionen noch Verbesserungspotenzial aufweist.

Drucktests



 

 

Beste Kaufoptionen 🛒
 

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Preis

Der Elegoo Saturn 4 Ultra sowie die 16K-Variante sind derzeit bei zahlreichen Anbietern erhältlich.

Wer den Resindrucker direkt über den Hersteller Elegoo kaufen möchte, bekommt den besten Preis für den Elegoo Saturn 4 Ultra 12k 399,00 Euro 🛒 und den Elegoo Saturn 4 Ultra 16k für 499,00 Euro 🛒.

 

Wer Wert auf europäische Rückgabe und Garantierecht legt, kann beide Modelle zum gleichen Preis auch über den österreichischen Online-Händler 3DJake* beziehen.

Für maximale Rückgabesicherheit und komfortable Garantieabwicklung ist Amazon* eine attraktive Option – allerdings mit einem Aufpreis von ca. 90 Euro (12K) bzw. 40 Euro (16K).

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Elegoo Saturn 4 Ultra-17_edited.jpg

Selbst mit 7k-Druckauflösung lassen sich hochpräzise Druckmodelle umsetzen. Der Würfel ist circa 20 x 20 x 15 mm groß.



 

 

Fazit - Elegoo Saturn 4 Ultra 16K – der neue Spitzenreiter unter den mittelgroßen Resin-Druckern

 

 

Mit dem Saturn 4 Ultra 12K 🛒 hat Elegoo bereits ein technisch solides Gerät auf den Markt gebracht. Die Einführung der Tilt-Release-Technologie war sowohl hardware- als auch softwareseitig ein mutiger und arbeitsintensiver Schritt, der den Druckprozess spürbar schonender und zuverlässiger gestaltet – besonders bei großflächigen Modellen.

 

Trotzdem blieb die Resonanz auf die 12K-Version verhalten. Konkurrenzprodukte mit höherer nomineller Auflösung dominierten die Aufmerksamkeit, auch wenn der tatsächliche Qualitätsvorsprung aus Sicht der Redaktion nur marginal ist.

 

Mit dem Elegoo Saturn 4 Ultra 16K reagiert Elegoo nun konsequent:

✔ Höhere Druckauflösung (16K)

✔ Beheizte Resinwanne für bessere Materialverarbeitung

✔ AI-Kamera mit LED-Beleuchtung für präzise Überwachung – auch bei Dunkelheit

✔ Überarbeitete Bewegungsmechanik

✔ Praktische Fliphaube für komfortableres Handling

 

Fazit

Mit diesem Update verdrängt der Elegoo Saturn 4 Ultra 16K den bisherigen Platzhirsch, den Anycubic M7 Pro 14k (Testbericht), und wird zum neuen Spitzenmodell im Bereich mittelgroßer Resin-Drucker.

Elegoo hat gezeigt, dass technologische Weiterentwicklung nicht bei der Auflösung endet – sondern beim Gesamterlebnis im Druckprozess beginnt.

​​

Gutes Drucken, 3DHeaven

Preisvergleich

 

Da immer wieder Fragen über Bedingungen beim Kauf, Rückgaberecht und Garantiezeit der verschiedenen Wiederverkäufer auftreten, hier ein kleiner Überblick.

 

Generell laufen alle Reklamationen direkt oder indirekt über den Hersteller ab. Wer Seriennummer und einen Kaufbeleg hat, ist bei allen Anbietern auf der sicheren Seite.

⊳ 3DPrima bietet das klassische 14-tägige europäische Rückgaberecht und zweijährige Garantie nach europäischen Standards.

Anycubic bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht. Shipping / Versand liegt in der Regel von 3 bis 8 Tagen. Die Garantiezeit wird bei Anycubic in Baugruppen aufgeteilt. So haben verschleißanfällige Bauteile wie Extruder und Druckplatten eine dreimonatige Garantiezeit, Monoscreens je nach Modell zwischen drei bis sechs Monaten und für alle anderen Hauptkomponenten gilt eine einjährige Garantiezeit. Der Kundensupport wird von englischsprachigen Chinesen geführt.

 

Amazon bietet ein 15-tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiezeit des Herstellers. In fast allen Fällen betreiben die Hersteller auch einen eigenen Amazon-Shop.

 

Elegoo bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen werden über den eigenen Kundensupport abgewickelt und Rücksendekosten übernehmen der Hersteller.

 

Geekbuying bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.

• Lieferumfang
• Hardware
• Fazit
• Preis
• Pro & Cons
• Erster Eindruck
• Kerndaten
• Preisvergleich
• Software

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