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Creality Falcon A1 10W + Absaugung im Test: So schlägt sich der Lasercutter

Preis
★★★★★
Verarbeitung
★★★★★
Software
★★★★
Innovationen
★★★★★
Kundenservice
★★★★
ø 4,6 ★★★★
Testbericht zum Creality Falcon A1 10W Laser-Cutter mit Mecpow P150 Absaugung – wie gut Gravur, Schnitt und Rauchabzug wirklich im Heimgebrauch funktionieren.
Eigenschaften und Vorteile
✓ Im Vergleich zu anderen 10-Watt-Modulen leistungsstärker und auch präziser
✓ Neue Core-XY-Bewegungsmechanik sorgt für mehr Laufruhe und schnellere Gravurzeiten
✓ Eigene Laser-Software Falcon Design Space ersetzt Lightburn und bietet große Modellbibliothek

Selbst farbige Gravuren sind mit dem 10-Watt-Modul möglich - erstaunlich

Das Rundum-sorglos-Paket für rund 600 Euro ermöglicht den Betrieb eines Lasercutters sogar in Wohnräumen. Die Absaugung von Mecpow ist mit 50 dB zwar nicht besonders leise, filtert den Rauch jedoch so effektiv, dass in Innenräumen weder Lasergeruch noch Rauch oder verbranntes Material wahrnehmbar sind.

Das ist in etwa die maximale Schneidleistung: 10 mm starkes Pappelsperrholz schneidet der Creality A1 – allerdings nur mit vergleichsweise langsamen Schneidgeschwindigkeiten.

Maximale Gravurgröße 381 x 305 mm
Hinweis auf Gefahrenquelle: Bundesamt für Strahlenschutz (Link)
Ferner sei auf Folgendes exemplarisch hingewiesen:
Bei Arbeiten mit Lasergeräten der Klasse CAT IV:
· herrscht Entzündungsgefahr
· können giftige Gase und Feinpartikel entstehen
· der direkte und reflektierte Laserstrahl kann zu Schäden für Haut und insbesondere dem Augenlicht führen.
Empfehlenswerte Schutzmaßnahmen wie eine feuerfeste Einhausung, Absaugung und Laserschutzbrille sind beispielhaft und nicht abschließend. Generell sollte keinem Dritten Zugriff gewährt werden.
Gegenargumente
✗ Kleiner Bauraum von 381 x 305 mm
✗ Nicht erweiterbar
✗ Gravurplatzierung via Kamera leicht ungenau

Die XY-Core-Bewegungsmechanik ist eine innovative Idee, bei der das bewährte Bewegungsprinzip moderner 3D-Drucker auf Laser-Cutter übertragen wird.
Erster Eindruck
Creality hat mit der Falcon 2 (Testbericht) und der Falcon 2 Pro (Testbericht) Serie bereits ins Schwarze getroffen – dank durchdachtem Rahmendesign, starkem Lasermodul und einigen Sicherheits- und Überwachungsfunktionen. So konnte Creality sich ein Stück weit vom Schatten der etablierten Marken wie Atomstack, Sculpfun, OMTech, Ortur oder xTool lösen.
Nun knallt Creality mit dem Falcon A1 seinen nächsten Schachzug raus: Denn der neue Laser-Cutter bietet eine hochwertigere Einhausung als der Falcon 2 Pro plus präzisere Bewegungsmechanik. So kann der A1 schneller gravieren und mit passender Rauchfilterung sogar in den Wohnräumen betrieben werden.
Der Rahmen besteht aus stabilem Aluminiumdruckguss, und als eines der ersten Geräte bringt der A1 echte CoreXY-Bewegungsmechanik mit – ein Prinzip, das sich schon bei den 3D-Druckern in den letzten Jahren durchgesetzt hat.
Eine integrierte Kamera ermöglicht eine komfortable und visuelle Werkstückpositionierung und Prozessüberwachung, wenn auch bisher nicht ganz ausgereift.
Momentan gibt es den Falcon A1 nur mit einem 10-Watt-Modul, dieses zeigte sich im Test aber leistungsstärker als andere Modelle dieser Klasse und erreichte wirklich einen feinen Punktfokus 0,06 - 0,08 mm. Das ermöglicht dem A1 eine hochpräzise Gravurqualität und auch eine zufriedenstellende Schneidleistung: 3 - 5 mm mit moderaten Geschwindigkeiten bei einem Durchgang für ein 10-Watt-Modul schon gut.
Faszinierender Weise konnte das A1-10-Watt-Modul bei 3D Heaven als Erster sogar Edelstahl farbig gravieren. Zudem lassen sich Materialien wie 3 mm MDF, Sperrholz oder Acryl zuverlässig schneiden, Pappelsperrholz schafft er sogar bis zu 8–10 mm. Hier sind aber dann die Verkohlungen und Ausfransungen auf der Rückseite sehr stark. Für dickere Werkstoffe ist er deshalb weniger geeignet.
Insgesamt ist der Falcon A1 Pro so ein hervorragend abgestimmter Lasergravierer mit hohem Sicherheitsstandard, der aber auch gelegentliche Schneidarbeiten im Bereich von 3–5 mm sauber meistert.
Für noch mehr Testberichte, Vergleiche und Praxis-Checks zu 3D-Druckern, Laser-Cuttern, 3D-Scannern und CNC-Maschinen lohnt sich ein Blick auf die Hauptseite von 3DHeaven – inklusive Bestenlisten für Resindrucker oder FDM-3D-Drucker sowie einem hilfreichen 3D-Drucker-Ratgeber!

Bei Geekbuying gibt es aktuell ein Angebot, bei dem für 200 Euro Aufpreis eine passende Rauchabsaugung mitgeliefert wird. Diese hat im Test sehr gut funktioniert. Wenn viel geschnitten wird, muss gelegentlich der oberste Filter ausgetauscht werden – vier Ersatzfilter sind im Lieferumfang enthalten.
Während des Betriebs ist tatsächlich kein Rauchgeruch mehr wahrnehmbar. Es entsteht lediglich ein leichter stoffiger, chemischer Geruch, vermutlich von den neuen Filtereinsätzen, der jedoch in keinem Verhältnis zu den typischen Ausdünstungen eines Lasercutters steht.
Kerndaten
Der größte Wermutstropfen beim Creality Falcon A1 ist die begrenzte Arbeitsfläche von lediglich 305 x 381 mm. Viele offene Lasercutter in ähnlicher Preisklasse bieten hier deutlich mehr – meist um die 400 x 400 mm. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Kamera, die die Gravurposition nicht ganz exakt trifft. Abgesehen davon überzeugt der Falcon A1 Pro vor allem mit seiner stabilen Einhausung, die zwei große Öffnungen bietet, sowie mit seinem leistungsstarken 10-Watt-Laser, der für einen 10-Watt-Lasder erstaunlich hohe Schneidkraft und einen präzisen Punktfokus bietet.
Maximale Arbeitsfläche: 305 x 381 mm
Maximale Bewegungsgeschwindigkeit: keine Angaben
Optische Ausgangsleistung: 10 Watt Laser (Blau, 455 nm)
Punktprojektion: 0,06 x 0,08 mm
Datenübertragung: USB/B-Slot, Micro-SD-Karten-Slot
Z-Offset: Rändelschrauben + dreistufiger Unterlegkeil
Rauchabsaugung Mecpow P150
Durchflussgeschwindigkeit: 258 m³/h
Filtrationsleistung: 0,3 µm/99,97 %
Geräuschpegel: 50 dB
Gravurmaterialien: Hartholz, Weichholz, Papier, Kunststoff, Leder, Leiterplatten, Aluminium, galvanisiertes und lackiertes Metall, verspiegelter Edelstahl 304, Glas, Keramik, Baumwollstoff, Schieferplatten, undurchsichtige Acrylplatten, Gummi und hochdichte Schaumstoffplatten
Schneidmaterial: Holz bis 5 mm (10 Watt Modul; eventuell mehrere Durchgänge), opake Acryl bis 3 mm (10 Watt Modul; eventuell mehrere Durchgänge), Vliesstoff, Kork, Schaumstoffplatten

Integrierte Kamera ermöglicht ziemlich genaue Gravurpositionierung

Die Werkstückpositionierung war in diesem Fall nicht ganz exakt. Eine Nachjustierung ist erforderlich, insbesondere sollte die Kamera neu kalibriert werden, um präzisere Ergebnisse zu erzielen.

Der Lieferumfang im Detail, von links nach rechts: eine Antistatikbürste, ein Innensechskantschlüssel mit Kreuzschraubendreher, eine Pinzette, ein Antistatiktuch sowie zentral platziert eine Ersatzschutzlinse für das Lasermodul. Zusätzlich liegt ein Schlitzschraubendreher, ein weiteres Innensechskant-Set und ganz rechts ein Anschlusskabel für ein Drehmodul bei.
Lieferumfang + Aufbau
Der Aufbau kann kaum noch als solcher bezeichnet werden: Denn der Creality Falcon A1 wird vollständig vormontiert geliefert. Nach dem Auspacken müssen lediglich der Air Assist – also das kleine Luftkompressormodul – angeschlossen sowie einige Kabel wie das USB-Kabel zum Computer und das Stromkabel verbunden werden. Auch der Anschluss an den Mecpow-Absaugkompressor ist unkompliziert: Ein Verbindungsschlauch wird mit zwei Schlauchschellen befestigt – und schon ist das Gerät einsatzbereit.
Im Lieferumfang enthalten sind ein Innensechskantschlüssel-Set, ein Schraubenschlüssel und der dreistufige Unterlegkeil zur Höhenanpassung des Lasermoduls. Besonders erwähnenswert ist das mitgelieferte Zubehör wie eine kleine Pinzette, ein Mikrofasertuch und eine beidseitig folierte Ersatzlinse für das Lasermodul. Letztere ist nicht nur teuer, sondern auch essenziell: Wenn die Laserleistung oder der Fokuspunkt nachlässt, kann die Linse einfach selbst ausgetauscht werden – ein echter Vorteil im praktischen Betrieb.
Zum Lieferumfang gehören:
-
1 x Verbindungsschlauch
-
1 x Schlauchschelle
-
1 x Luftunterstützungsgerät
-
1 x Silikonschlauch
-
1 x Lindenholz (300*300*3mm)
-
1 x Dreistufiger Fixfokus-Block
-
1 x Test-Kalibrierungskarte
-
1 x Anschlusskabel für Rotary-Kit
-
1 x Typ A zu Typ C Kabel
-
1 x Antistatik-Tuch
-
1 x Inbus-Schlüssel
-
1 x Benutzerhandbuch
-
1 x P150 Rauchabsaugung (Nur in der Combo enthalten)
Insgesamt bietet Creality damit ein umfangreiches Zubehörpaket, das den Einstieg deutlich erleichtert und die Wartung langfristig unterstützt.




Von links nach rechts, von oben nach unten:
3 mm Acryl
3 mm Sperrholz
3 mm MDF
10 mm Sperrholz
– all das konnte der Creality Falcon A1 gut schneiden. Bei 5 mm MDF oder dickerem Acrylglas stößt das Lasermodul jedoch an seine Leistungsgrenze. Zumindest mit einem Durchlauf, wer hier alles herausholen möchte, kann die Durchläufe erhöhen und mit Sicherheit auch 5 - 8 mm MDF oder Sperrholz knacken.

Die Einstellung der unterschiedlichen Materialstärken erfolgt wie gewohnt bei Creality über einen dreistufigen Unterlegkeil.
Der fokussierte Bereich wird dabei durch die oberste Stufe für Gravuren definiert. Die beiden unteren Stufen sind so abgestuft, dass der präziseste Fokuspunkt jeweils in der Materialmitte liegt. Dadurch lässt sich die Laserleistung optimal auf das jeweilige Werkstück ausrichten.
Hardware
Wie bereits mehrfach betont, überzeugt der Creality Falcon A1 besonders durch sein durchdachtes Bewegungsprinzip. Statt der oft verwendeten SG-15-Rillenlager setzt Creality auf Rundgleitlagerschienen, die für eine spürbar höhere Laufruhe, Präzision und einen wartungsfreien Betrieb sorgen.
Der Laserkopf ist in ein modernes CoreXY-Bewegungssystem eingebunden, das für gleichmäßige und schnelle Bewegungen sorgt – eine Technik, die man sonst eher aus hochwertigen 3D-Druckern kennt. Zudem befinden sich an der Rückseite verstellbare Riemenspanner, die mit zwei Schrauben einfach neu justiert werden können. Diese sind gut zugänglich und erleichtern die Wartung deutlich.
Insgesamt zeigt sich der Falcon A1 technisch auf der Höhe der Zeit: clever konstruiert, robust ausgeführt und mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit.

Sehr schickes, neues und funktionales Design.

Auch hier gibt es kaum Anlass zur Kritik: Der Creality Falcon A1 bietet ein durchdachtes und funktionales Bedienfeld. Vorne befindet sich ein hochwertiger Startknopf, daneben ein solider Not-Aus-Schalter zur sofortigen Unterbrechung im Ernstfall.
An der rechten Seite finden sich mehrere Anschlüsse, darunter ein USB-C-Port zur Verbindung mit dem Computer, ein Anschluss für das Air Assist, sowie ganz oben der Anschluss für ein Rotary-Modul. Unten befindet sich der Hauptschalter, daneben die Stromversorgung für das Gerät und separat für das Air Assist, ergänzt durch einen Sicherheitsschlüssel.
Thema Sicherheit:
Der Creality Falcon A1 (10W) hat keinen integrierten Flammensensor zur automatischen Erkennung von Bränden oder übermäßiger Hitzeentwicklung.
Was er stattdessen bietet:
-
Sicherheitsschlüssel zum Verriegeln der Funktion
-
Not-Aus-Schalter
-
Einhausung mit Schutzglas
-
Kamerafunktion zur Positionierung und Überwachung

Mit dem Falcon A1 lassen sich zahlreiche Materialien gravieren. Die 10-Watt-Laserleistung reicht aus, um Schiefer zu bearbeiten, Leder einzubrennen und Holz problemlos zu gravieren. Auch opakes Acryl in nahezu allen Farben kann verarbeitet werden – solange es nicht transparent ist.
Selbst Edelstahl lässt sich gravieren, was in dieser Leistungsklasse bemerkenswert ist. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Lediglich transparentes Acryl kann mit Diodenlaser aufgrund der Wellenlänge nicht graviert oder geschnitten werden.

Die Positionierung des Lasermoduls gestaltet sich einfach: An der rechten Seite befinden sich zwei Rändelschrauben – auf dem Bild ist eine davon zu sehen. Diese werden gelöst, anschließend wird der Unterlegkeil zwischen Werkstück und der Spitze des Laserkopfs (Air-Assist-Düse) positioniert. Danach zieht man die Rädelschrauben wieder fest – und der korrekte Fokus ist eingestellt.

Rückansicht des Creality Falcon A1 mit Luftabsaugungsstutzen sowie den technischen Daten auf der rechten Seite. Wie sichtbar verfügt das Gerät über zahlreiche EU-Zertifizierungen, was bestätigt, dass es sich um einen Laser der Laserschutzklasse 1 handelt – ein Hinweis auf besonders hohe Sicherheitsstandards bei korrekter Verwendung.
Lasermodul
Creality hat hier wirklich ganze Arbeit geleistet: leistungsstarke Dioden wurden in Kaskade geschaltet und durch eine präzise ausgerichtete Linse effektiv gebündelt. Das Ergebnis ist ein echter 10-Watt-Laser mit optischer Ausgangsleistung – bemerkenswert kompakt und effizient für ein Modul dieser Klasse. Respekt für das durchdachte Design. Man würde am liebsten mal einen Blick ins Innere werfen, um zu sehen, wie genau sie das umgesetzt haben – aber dafür fehlt leider die Zeit.

Hier eine Gravur auf einer Edelstahlplatte: Die besten Ergebnisse wurden bei 80 % Leistung und 800 mm/min erzielt. Diese Einstellung ermöglicht schnelle und saubere Edelstahlgravuren mit klaren Kontrasten.
Software
Bei der Software punktet Creality mit einem interessanten eigenen Ansatz: Falcon Design Space, das stark an das bekannte Xtool Creative Space S1 (Testbericht) erinnert. Die Benutzeroberfläche ist modern, aufgeräumt und intuitiv bedienbar, was den Einstieg besonders für Anfänger erleichtert.
Zwei Funktionen stechen besonders hervor:
1. QR-Codes für Verbrauchsmaterialien:
Creality liefert zu jedem seiner empfohlenen Materialien einen QR-Code, der direkt in der Software eingescannt werden kann. Damit werden automatisch die optimalen Schnitt- und Gravurparameter geladen – ideal für alle, die ohne viel Herumprobieren sofort loslegen möchten.
2. Umfangreiche Designbibliothek:
In der integrierten Bibliothek finden sich zahlreiche Vorlagen und Motive, die Creality kontinuierlich erweitert. Das bietet kreativen Spielraum, ohne dass man externe Designs importieren muss.
Insgesamt zeigt sich: Creality geht bei der Software einen neuen, anwenderfreundlichen Weg, der vor allem auf Effizienz und einfache Umsetzung zielt – und damit deutlich mehr Komfort für Einsteiger bietet als viele Mitbewerber.

Mitgelieferter QR-Code

Creality Falcon Design Space - Schnittdatenbibliothek

Creality Falcon Design Space Nutzeroberfläche
Gravurqualität
Die Gravurqualität ist erstklassig: ein extrem feiner Punktfokus, ruhige und präzise Bewegungsmechanik – da gibt es schlichtweg nichts zu beanstanden. 1A.

Metallgravuren mit einem 10-Watt-Laser, sehr fein
Schneidqualität
Viele hätten sich beim Creality Falcon A1 sicherlich ein 20- oder sogar 40-Watt-Modul gewünscht. Denn ab etwa 20 Watt erreicht man realistische Schnitttiefen über 3 mm hinaus. Es wirkt so, als hätte Creality das 10-Watt-Modul gezielt als reinen Gravurlaser konzipiert – optimiert für Materialien bis ca. 3 mm Stärke – um preislich unter der 500-Euro-Marke zu bleiben. Wahrscheinlich wird es künftig eine Version mit größerem Arbeitsbereich und stärkerem Lasermodul geben. Viele hoffen genau darauf. Es bleibt spannend, was Creality in dieser Serie noch plant.

Streicht man das Werkstück mit einer Borax-Lösung ein, lassen sich tiefschwarze Gravuren erzielen.
Borax-Salz wird dabei nicht nur für intensivere Gravurergebnisse genutzt, sondern ist auch bekannt als Brandschutzmittel.
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Fazit
Creality positioniert sich mit dem Falcon A1 deutlich unterhalb dieser Schwelle und liefert für unter 500 Euro ein durchdachtes Gesamtpaket: ein geschlossenes Gehäuse, modernes Design, integrierte Kamera und eine erstaunlich hohe Gravurgenauigkeit. Zudem spart man sich die rund 100 Euro für LightBurn, da die hauseigene Software Falcon Design Space eine solide Alternative darstellt – vergleichbar mit xTool Creative Space.
Wer den Falcon A1 Pro mit einer passenden Rauchabsaugung kombiniert, kann ihn problemlos im Arbeitsraum oder Büro betreiben. Für Wohnräume ist der Betrieb theoretisch möglich – allerdings liegt die Lautstärke bei rund 50 dB (bei voller Last), also lauter als ein Makita-Ladegerät, aber leiser als ein Staubsauger – vergleichbar mit einer laufenden Mikrowelle. Der Rauch wird zuverlässig gefiltert, übrig bleibt nur der typische Geruch frischer Filter.
Zusammengefasst überzeugt der Creality Falcon A1 Pro 🛒 mit einem modernen Bewegungsmechanik, präziser Gravurleistung und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Er ist damit eine echte Empfehlung in der Kategorie der kompakten Desktop-Lasercutter – und es bleibt spannend, ob Creality demnächst auch größere Modelle nachlegt.
Gutes Lasern, 3DHeaven
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Da immer wieder Fragen über Bedingungen beim Kauf, Rückgaberecht und Garantiezeit der verschiedenen Wiederverkäufer auftreten, hier ein kleiner Überblick.
Generell laufen alle Reklamationen direkt oder indirekt über den Hersteller ab. Wer Seriennummer und einen Kaufbeleg hat, ist bei allen Anbietern auf der sicheren Seite.
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