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Direkter Kundensupport:

Creality (Hersteller)

                            ab 159,00 €*

• Technische Daten

Creality Ender-3 V3 SE 3D Drucker im Test: Günstiger Einsteiger-3D-Drucker

Creality Ender-3 V3 SE-6.jpg

Preis

★★★★★

Verarbeitung

★★★★

Software

★★★★

Innovationen

★★★

Kundenservice

★★★★

ø 4,0 ★★★★

So günstig war ein Ender zur Markteinführung noch nie!  Was kann der Creality Ender-3 V3 SE für 159,00 Euro 🛒 leisten? Was nicht? Für wen lohnt sich der Kauf?

Eigenschaften und Vorteile

 

günstig

schlicht und elegant (kein Kabelsalat)

Automatische Druckbettvermessung

Flexible Druckbettplatte mit bequemer Zentrierungsfassung

Neue, klare Bedienoberfläche

Doppelte, synchronisierte Z-Führung 

Leicht 7,7 kg

Sprite-Direct-Drive-Extruder 

Maximale Druckgeschwindigkeit bei bestimmten Parametern begrenzt. Anfänger können nichts falsch machen.

Creality Ender-3 V3 SE Bilder Bediendisplay-10.jpg

Auch von hinten schick anzuschauen - neues Unterbodenchassis und ein gut aufgeräumter Kabelbaum.


 

Creality Ender-3 V3 SE Benchy mit 100 mm/s und 0,1 mm Schichthöhe. verwendetes Filament Bambu Lab Red Sparkle für 32,00 EUR

Benchy mit 100 mm/s und 0,1 mm Schichthöhe. Filament: Bambu Lab Red Sparkle für 32,00 EUR 🛒

 

Creality Ender-3 V3 SE Rundlagerführungsschienen laufen durchgehend stabiler und ruhiger - auch bei höheren Druckgeschwindigkeiten

Rundlagerführungsschienen laufen durchgehend stabiler und ruhiger als POM-Rollen auf der V-Nut von Aluprofilen, dies auch bei hoher Druckgeschwindigkeit


 

Gegenargumente

 Z-Führung mit nur einem Motor

 Kein Filament-Runout-Sensor

 Max. Druckdüsentemperatur nur 260° Celsius

 Maximale Druckgeschwindigkeit bei bestimmten Parametern begrenzt (Außenkontur); Für schnellere Druckgeschwindigkeit müssen Fortgeschrittene Firmware umschreiben.

Erster Eindruck

Creality legt seine legendäre Ender-Serie neu auf. In dem Grundaufbau aus Aluprofilen, des seit 2014 produzierten Ender waren bisher nur geringe Änderungen zu sehen. Jetzt hat Creality die Konstruktion seines Dauerbrenners komplett überarbeitet. Konkret heißt das, weniger vorgefertigte, dafür mehr maßgeschneiderte Bauteile!

 

Das ist bisher nicht alles:

⊳ Präzise Rundlagerlaufschienen ersetzen die in die Jahre gekommenen POM-Laufrollen auf Aluprofilen.

⊳ Bedienoberfläche wurde neu designt und bietet einen schnellen Einstieg und direkte Befehlsketten.

⊳ Der Sprite-Extruder wurde abgeändert, hier setzt Creality auf Leichtigkeit - Leider zum Nachteil der Bauteilkühlung.

⊳ Doppelte Z-Führung wird über einen Schrittmotor angetrieben und die zweite Z-Achse über einen Zahnriemen mit angetrieben und synchronisiert. 

 

Für den günstigsten Markteinführungspreis eines neuen Ender-Modells musste der Ender-3 V3 SE natürlich auch ein paar Federn fallen lassen. Im Vergleich zum Startpreis von 439,00 EUR seines Vorgängers Ender-3 S1 (Testbericht) liegt der Neue bei nur 219,00 Euro.

Wer gerade auf Druckerrecherche ist und zwischen verschiedenen Herstellern oder Modellen abwägt, fragt sich natürlich, ob der neue Ender Ramsch oder ein wahres Kleinod ist?

Creality hat zwei weitere kartesische 3D-Drucker mit dem Ender-3 V3 SE vorgestellt. Einen ausführlichen Produktvergleich von Ender-3 V3 SE, Ender-3 V3 KE und CR-10 SE (Testbericht) ist hier zu finden.

Für noch mehr Testberichte, Vergleiche und Praxis-Checks zu 3D-Druckern, Laser-Cuttern, 3D-Scannern und CNC-Maschinen lohnt sich ein Blick auf die Hauptseite von 3D Heaven – inklusive Bestenlisten für Resindrucker oder FDM-3D-Drucker sowie einem hilfreichen 3D-Drucker-Ratgeber!

Creality Ender 3 V3 SE Bedienoberfläche


 

Erster Eindruck​

Im Vergleich zu seinem direkten Vorgänger, dem Ender-3 V2 Neo (Testbericht) sind Druckraum, Druckdüsen- und Druckbetttemperatur gleich geblieben.

Um den Preis kundenfreundlicher zu gestalten, wurde zum einen auf einige Features verzichtet, zum anderen gab es Verbesserungen, um die Druckgeschwindigkeit zu steigern. Wichtigste Erneuerung, das Druckbett läuft nicht mehr auf unpräzisen Gummirollen (POM-Rollen), sondern auf präzisen, wartungsarmen Rundlagerlaufschienen.

Auch hat Creality ordentlich an der Standard-Konstruktion aus simplen Aluprofilen seiner Vorgänger gefeilt - deutlich weniger Aluprofile, mehr angepasste Bauteile aus Plastik.

Was fehlt, sind ein Schrittmotor, Riemenspanner, Filament-Runout-Sensor und der Bildschirm ist kleiner geworden.

Die Druckgeschwindigkeit gibt Creality mit maximal 250 mm/s und empfohlener 180 mm/s Druckgeschwindigkeit. Dies ist zwar deutlich schneller als seine Kollegen, konnte jedoch im Test nur teilweise bestätigt werden. Anscheinend hat der Drucker eine Art Firmware-Begrenzung bei bestimmten Linien-Parametern programmiert. So werden bei sehr hohen voreingestellten Werte für Druckgeschwindigkeit diese nicht direkt übernommen und gedrosselt. So ist der Ender-3 V3 SE kein Highspeed 3D Drucker, aber trotzdem deutlich schneller als seine Vorgänger.

Creality Ender-3 V3 SE-5.jpg

Maximale Bauraumgröße  mit dem 3D-Modell Gitterkiste umgesetzt. Filament: Sunlu PLA in Marmoroptik


 

Technische Daten - Produktvergleich

Source: Creality



 

Filament-Kompatibilität

Die Temperaturen von Druckdüse mit 260° und Druckbett mit 100° Celsius sind ausreichend um folgende Filamente zu verarbeiten.

So können viele Arten von Filament, wie PLA, PETG, ABS, ASA, TPU, PVA und gewisse Nylon-Blends verarbeitet werden.

 

Zu empfehlen sind PLA, PETG und TPU, für alles andere wird eine Einhausung benötigt. Da Filamente mit höheren Düsentemperaturen als PETG deutlich stärker beim Abkühlen schrumpfen, können sie sich ohne Einhausung schon während des Druckvorgangs von der Druckplatte ablösen oder Risse im Modell entstehen.

 

Tipp der Redaktion: Aufgrund der niedrigeren Glasübergangstemperatur im Vergleich zu den PEI-Oberflächen haften auf PC-Oberflächen auch kleine Modelle aus ABS, ASA und Nylon-Blend mit Haftmittel* hervorragend, selbst ohne Einhausung. Hier sollte aufgrund der stärkeren und gesundheitsschädlichen Geruchsentwicklung auf eine bessere Raumlüftung geachtet werden. (Alles ab Druckdüsentemperatur von ABS riecht bei der Verarbeitung im FDM-Verfahren nach verbranntem Plastik) 

Creality Ender-3 V3 SE Druckqualität-4.jpg

TPU-Benchy beim Überhang vorne am Bug nicht gut umgesetzt




 

Creality Ender-3 V3 SE Druckqualität-5.jpg

PETG-Benchy wurde sehr gut umgesetzt.




 

Lieferumfang

Bei der Lieferung des Druckers gibt es einiges an Zubehör dazu:

 

1 x Innensechskant-Set 1,5 / 2 / 2,5 / 3 

1 x Schlitzschraubenzieher

1 x 10 m weißes PLA Filament (vakuumiert)

1 x Sechskantschlüssel 7 / 8 / 10

1 x Düsenreiniger (Manchmal verstopft der Bereich zwischen Cold- und Hotend, dies passiert meistens bei zu hohen Retract-Werten oder unsachgemäßer Filamententnahmen. Die Verstopfung lässt sich meist nicht durch weiteres Einschieben von Filament oder höhere Düsentemperaturen lösen, was eine Demontage des kompletten Hotends notwendig macht. In 90 % der Fälle ist der Düsenreiniger eine einfache Lösung dies zu umgehen. Einfach Düse vorheizen → Filamentreste entfernen → erhitzte Düse abschrauben → Düsenreiniger in den Filamentzulauf einschieben und den festsitzenden PLA Propfen herausdrücken.)

1 x Ersatzdruckdüse

1 x Aufkleber-Set 

1 x Benutzeranleitung

Sunlu PLA in Marmoroptik

Hardware

 

In puncto technischen Daten gleicht der neue Ender-3 V3 SE seinen Kollegen stark. Exakt gleiche Druckraumgröße von 220 x 220 x 250 mm und auch Düsentemperatur von 260° und Druckbett bis 100° Celsius sind  identisch mit dem Ender-3 V2 Neo.

Das abnehmbare Druckbett mit klassischer PC-Beschichtung auf Federstahlblech findet sich auch bei seinen Kollegen. Übrigens eignet sich diese Polycarbonat-Beschichtung ideal für offene 3D-Drucker, da sie eine noch stärkere Haftung als PEI-Oberflächen erzeugt. Insbesondere bei offenem Bauraum kann bei leichtem Luftzug oder Warping bei großen Modellunterseiten dies ein Vorteil sein. Es hat aber den Nachteil, das PLA sehr stark darauf haftet. Dies geschieht meist, wenn die erste Schicht zu nah angesetzt ist. Kleiner Tipp, bei zu starker Haftung hilft günstiges Haarspray als Trennmittel hervorragend.

Creality Ender-3 V3 SE Zwei kleine Schrauben und eine V-Nut sehr simpel, aber unglaublich hilfreich in der perfekten Positionierung

Zwei kleine Schrauben und eine V-Nut sehr simpel, aber unglaublich hilfreich in der perfekten Positionierung



 

Der Sprite-Druckkopf ist ein Direct-Drive-Extruder mit starker Kraftübersetzung und präziser Führung. Dies ist von Vorteil bei dem flexiblen Filament TPU. 

Hinter dem neuen Druckkopfchassis sitzen neben dem Filamentverarbeitungssystem auch CR-Touch Abstandsmesser für das ABL und Bauteilkühlung. Das Automatische Bed Leveling (ABL) vermisst in einem Raster die gesamte Druckbettoberfläche. Im späteren Druckvorgang werden anhand der gesammelten Daten etwaige Unebenheiten durch kontinuierliche Höhenanpassung des Druckkopfes ausgeglichen. 

Creality Ender-3 V3 SE-15.jpg

Für die Bauteilkühlung ist ein 4010 Lüfter zuständig. Eigentlich ist dieses Modell schon aus der Mode gekommen. Es leistet nur einen geringen Luftdurchsatz und so kann das heiße Filament nicht genügend schnell abkühlen. Da der Lüftungsschaft ein 3D-gedrucktes Bauteil ist und im Druckkopfchassis genügend Platz wäre für einen starken 4020 Radiallüfter 24 Volt 🛒 wäre hier ein kleines DIY-Projekt schnell umzusetzen.

 

Der farbige 3,2-Zoll-Bildschirm ist im Vergleich zu früheren Modellen mit 4,3 Zoll ein Ticken kleiner geworden. Dennoch bietet dieser eine genügend große Fläche für das User-Interface und auch die Bedienung via Drehknopf lässt sich gut steuern.

Druckkopf von unten



 

3,2-Zoll-Dosplay mit Drehknopf-Steuerung



 

Software

 

Großes Novum ist auch die übersichtlich gestaltete Bedienoberfläche mit organisierten Befehlsketten. So muss zum Beispiel für das ABL das Heizbett nicht manuell aktiviert werden. Der neue Ender nimmt alles selbst in die Hand, heizt Düse und Druckbett vor und startet dann das ABL. Der Z-Offset muss noch immer selbst kalibriert werden.

Im Falle eines Stromausfalls verfügt der 3D Drucker über eine Druckwiederherstellung. Eigenartigerweise hat Creality auf einen Filament-Runout-Detektor verzichtet. Beim Ender-3 V3 SE muss also darauf geachtet werden, dass immer genügend Filament auf der Rolle ist.

 

Meist ist die Firmware eines ausgelieferten 3D Druckers nicht mehr aktuell. Ein Upgrade auf die neueste Firmwares kann die Nutzerfreundlichkeit verbessern und Fehlfunktionen beseitigen.

Dies ist auch im Fall des Ender-3 V3 SE aus der ersten Generation der Fall. So startete der Drucker mit aktivierter Kalibrierung im Test zuerst nicht. Dieser Firmware-Bug wird mit dem Firmware-Update 1.0.6 (Link) beseitigt. Für ein Firmware-Update muss der TFT-Bildschirm und das Mainboard des Druckers upgedatet werden. Hier findet sich wieder eine weitere Verbesserung. Bei früheren Modellen musste für einen Zugriff auf den Mikro-SD-Karten-Slot des Bildschirms die hintere Abdeckung durch Lösen mehrerer Schrauben abgenommen werden. Beim neuen Ender-3 V3 SE sitzt der Mikro-SD-Karten-Slot außen auf der linken Seite.

 

Vorgehen:  Auf eine frisch formatierten Mikro-SD-Karte (maximal 32 GB, besser 8 oder 16 GB) wird der Ordner TJC_SET geladen. Wichtig für Mac-User, durch Tastenkombination Shift-Taste ⇧ + Command ⌘ und Punkt werden die versteckten Ordner angezeigt, diese alle löschen, da diese TFT-Updates stören können. Danach via SD-Karte mit Bin-Datei in den SD-Karten-Slot am Druckerchassis stecken und die neue Firmware auf das Mainboard des Ender-3 V3 SE laden.

 

Was Creality auszeichnet, ist die enge Zusammenarbeit mit der Community, so sind alle Creality Produkte und deren Software Open-Source. Nutzer können selbst ihre eigene Firmware anpassen und verändern und so können fehlende Ergänzungen wie Filament-Runout-Sensor, zweiter Schrittmotor für die Z-Achse oder andere Umbauarbeiten auch in die Firmware umgesetzt werden. Veränderung der Firmware setzt einiges Vorwissen voraus.

Aufbau-Video


 

Druckqualität

 

Die Druckqualität ist für den Preis zufriedenstellend bis gut. PLA und PETG steckt der Ender-3 V3 SE bei moderaten Druckgeschwindigkeiten gut weg und setzt sie präzise um. Bei Überhängen kann es zu durchhängenden Filament-Bögen kommen. Ohne Lüfter-Upgrade sollte bei Brücken und Überhängen die Druckgeschwindigkeit angepasst bzw. gesenkt werden. 

 

Das graue Benchy wurde mit maximaler Druckgeschwindigkeit 250 mm/s gedruckt. Hier sind deutliche Fehler im Druck und eine unsaubere Oberfläche zu erkennen. 

Anycubic Filament grau 🛒

 

Das rote Benchy wurde generell mit 100 mm/s Druckgeschwindigkeit und einer Layer-Höhe von 0,05 mm umgesetzt. Das Benchy mit dem teuren Bambu Lab Filament hat der Ender-3 V3 SE perfekt umgesetzt.

Bambu Lab Filament 🛒

 

⊳ Das grüne Benchy ist aus dem Material PETG. PETG hat eine leicht höherer Wärmeformstabilität und hat dadurch einen Vorteil für offene Drucksysteme mit mittelmäßiger Bauteilkühlung geeignet. (Wärmeformstabilität: PLA circa 55° - 60° / PETG circa 60°- 70° Celsius). Es neigt aber auch stärker zum Verzug auf der Druckplatte als PLA. Hier kommt die hohe Haftung der PC-Oberfläche dem Ender-3 V3 SE zu gute. Falls es bei größeren Modellen dennoch zu Verzug kommt, hilft eine um 10 bis 20° Celsius erhöhte Druckbetttemperatur  (70° - 80°)

Qidi-Tech Filament 🛒

 

⊳ Bei TPU hat der Ender-3 V3 SE nicht gut abgeschnitten, dafür ist die Bauteilkühlung bei Standard Druckgeschwindigkeit nicht stark genug. Wer sich mit langsamerer Druckgeschwindigkeit herantastet, kann noch bessere Ergebnisse erzielen.

3DJake 🛒

Bildergalerie Druckmodelle


 

Fazit

Generell ist die Verarbeitung der Bauteile gut und die Konstruktion durchdacht. Dennoch benötigen Creality Drucker durch die günstigen Produktionskosten und -bedingungen oft kleine Nachbesserungen oder Tuningmaßnahmen.

Größter Kritikpunkt des Ender V3 SE ist die Bauteilkühlung, ein bis zwei Euro mehr für einen besseren Radiallüfter mit einem schicken ABS-Lüfterkanal hätte die Druckqualität deutlich verbessert. Insbesondere bei den empfohlenen 180 mm/s Druckgeschwindigkeit sind Brücken, einzelne Druckspitzen und Überhängen so nicht umzusetzen.

Größtes Lob bekommt der Ender-3 V3 SE für seine neuen Rundlagerlaufschienen, die zwar schon vor Jahren beim Anycubic Mega S Standard waren, aber nun mit dem ganzen Highspeed-Trend wieder in Mode kommen.

Im Vergleich zu den Neo-Varianten hat Creality beim Ender-3 V3 SE einen ordentlichen Entwicklungssprung hingelegt, was bei der starken Konkurrenz von Elegoo Neptune 4 Pro (Testbericht) und Anycubic Kobra 2 Pro/Neo (Testbericht) auch nötig war.

Beste Kaufoptionen 🛒
 

Direkter Kundensupport:

Creality (Hersteller)

                                      ab 159,00 €*

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                                    ab 169,99 €*

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⊳ 3DJake bietet ein 30-tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiepflichten des Herstellers. Dennoch bieten sie einen eigenen Kundensupport, der Hilfestellung und Ersatzteile zur Verfügung stellt. In harten Fällen können Geräte zugeschickt oder über die Garantiezeit rückabgewickelt werden.

 

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⊳ Geekbuying bietet ein 14tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.

 

⊳ Europäischer Creality Online Store bietet ein 15-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Der Kundensupport wird von englischen und deutschsprachigen Chinesen betrieben und ist mittelmäßig schnell.

⊳ TomTop bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Hier ist es wichtig, dass die Ware in dem Originalkarton zurückgeschickt wird. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.

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Kontakt:

Manuel Strauss

info@manuel-strauss.de

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