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• Klare Vor- und Nachteile

Anycubic Photon Mono M7 Max im Test: großer Resindrucker mit Heizung

Anycubic Photon Mono M7 Max Titelbild

Preis

★★★★★

Verarbeitung

★★★★★

Software

★★★★

Innovationen

★★★★★

Kundenservice

★★★★

ø 4,6 ★★★★

Anycubic Photon Mono M7 Max – Die optimierte Neuauflage des beliebten M3 Max mit höherer Druckgeschwindigkeit, modernem User-Interface und komfortabler Wi-Fi-Datenübertragung.

Eigenschaften und Vorteile

Großer Bauraum: 164 × 298 × 300 mm – ideal für umfangreiche Druckprojekte

Beheizter Resinwannenrahmen & Druckplattenüberwachung – für stabilere Druckbedingungen und präzisere Ergebnisse

Großer 4,3-Zoll-Touchscreen & Wi-Fi-Schnittstelle – intuitive Bedienung und kabellose Druckdatenübertragung

 
Maximale Druckgröße mit den Star Wars AT-AT und AT-ST

Maximale Druckgröße mit den Star Wars AT-AT und AT-ST

 



 

Prusa Core One-10.jpg

Hochpräzise Druckeregebnisse in einem riesigen Druckraum - Was will man mehr?



 

IMG_9279.jpg

Die Visualisierung der Intelligent Release 2.0 im Druckbetrieb:

Force Value (Ablösekraft) in Gramm

Area Value (Größe der momentanen Auflagefläche) in Quadratmillimetern mm²


 

❌ Heizung und Resinnachfüllpumpe nicht im aktiven Druckvorgang nutzbar

➡️ Anycubic hat auf Nachfrage bestätigt, dass an einer Softwarelösung gearbeitet wird, um beide Funktionen auch während des Druckbetriebs zu aktivieren. Ein konkreter Zeitrahmen für die Umsetzung wurde jedoch bisher nicht genannt.

 

❌ Rückstandserkennung löst bei dünnen Resten nicht zuverlässig aus

➡️ Während größere Rückstände erkannt werden, zeigt sich das System bei dünnen oder transparenten Resten weniger zuverlässig. Eine Optimierung der Erkennung durch Software-Updates wäre wünschenswert.

 

❌ Ermittlung der benötigten Resinmenge ungenau

➡️ Die automatische Berechnung des Resinbedarfs ist nicht immer präzise, was dazu führen kann, dass zu viel oder zu wenig Harz im Tank ist. Gerade bei großflächigen oder komplexen Modellen sollte man die Harzmenge daher lieber manuell abschätzen.

Für noch mehr Testberichte, Vergleiche und Praxis-Checks zu 3D-Druckern, Laser-Cuttern, 3D-Scannern und CNC-Maschinen lohnt sich ein Blick auf die Hauptseite von 3D Heaven – inklusive Bestenlisten für Resindrucker oder FDM-3D-Drucker sowie einem hilfreichen 3D-Drucker-Ratgeber!

YouTube- Video: 3DHeaven



 

Erster Eindruck

 

Große Resindrucker gelten oft als langsam, schwer zu kalibrieren und kostenintensiv im Betrieb. Mit dem Photon Mono M7 Max möchte Anycubic genau diese Vorurteile ausräumen. Im Vergleich zum Vorgänger Photon M3 Max verspricht das neue Modell eine höhere Druckgeschwindigkeit, verbesserte Intelligenz und eine fehlerfreiere Druckperformance.

 

Die Druckgeschwindigkeit von bis zu 80 mm/h wird durch ein ausgeklügeltes Zusammenspiel verschiedener Technologien ermöglicht:

 

✔ COB-Lichtquelle – gleichmäßige, leistungsstarke Belichtung für präzisere Druckergebnisse

✔ ACF-Film – reduziert Haftungskräfte und erleichtert das Ablösen der Druckschichten

✔ Druckplattensensor – für eine präzisere Kontrolle während des Druckvorgangs

✔ Intelligent Release 2.0 & LightTurbo 3.0 – optimierte Softwarebewegungssteuerung für stabilere Ablösekräfte

 

Diese Verbesserungen sorgen für eine effizientere Belichtung, geringere Widerstände beim Ablösen der Schichten und insgesamt schnellere sowie präzisere Drucke.

 

Ein weiteres Highlight des M7 Max ist die neue Bedienoberfläche mit einem großen 4,3-Zoll-Touchscreen sowie die Wi-Fi-Schnittstelle, die den Druckprozess erheblich erleichtert. Druckdateien lassen sich nun bequem über das Netzwerk übertragen, anstatt umständlich per USB-Stick eingelesen zu werden.

 

⊳ Nicht alle Features sind perfekt durchdacht:

Während diese Neuerungen im Test auf Anhieb überzeugen konnten, sorgten andere Komponenten für Verwirrung. Die Resinwannenheizung und die Resinnachfüllpumpe sind bisher nur vor Druckbeginn nutzbar und lassen sich während des Druckprozesses nicht aktivieren. Anycubic hat zwar bestätigt, dass eine Lösung in Arbeit ist, doch bislang gibt es kein entsprechendes Firmware-Update.

 

⊳ Smarte Überwachungstools – noch mit Optimierungsbedarf

Zwar bietet der M7 Max einige innovative Überwachungsfunktionen, doch sie sind noch keine vollwertigen KI-gestützten Features. Dennoch erleichtern sie die Arbeit mit dem Drucker erheblich und sind ein Schritt in die richtige Richtung.

📊 Community-Feedback:

In einschlägigen Foren wie Reddit und Facebook fällt das Urteil gemischt aus. Rund 60 % der Nutzer sind zufrieden, 40 % äußern Kritik. Häufig gelobt werden die höhere Druckgeschwindigkeit und die benutzerfreundliche Oberfläche, während andere von Problemen mit der Druckplattenhaftung berichten.

 

Ob sich der M7 Max mit einem Preis von rund 800 € tatsächlich lohnt, klärt der folgende Artikel.

Maximale Druckraumauslastung mit dem legendären Star Wars AT-AT

Maximale Druckraumauslastung mit dem legendären Star Wars AT-AT



 

Kerndaten

 

Aktuell zählen Anycubic, Elegoo und Uniformation zu den führenden Herstellern von LCD-Resindruckern.

 

✔ Uniformation spezialisiert sich auf hochpreisige High-End-Resindrucker mit mittelgroßem Bauraum und zahlreichen professionellen Features.

✔ Elegoo und Anycubic hingegen fokussieren sich auf kostengünstige Modelle, die eine möglichst umfassende Ausstattung bieten.

 

⊳ Daher sind großformatige Resindrucker ausschließlich bei Elegoo und Anycubic zu finden, da sie als einzige Hersteller diesen Bereich gezielt bedienen.

Schon getestet wurde das Konkurrenzprodukt, der überarbeitete Elegoo Jupiter SE (Testbericht). Zwar konnte der SLA-Drucker in puncto Druckqualität überzeugen, jedoch zieht er im Vergleich mit dem aktuelleren M7 Max in puncto Ausstattung und Nutzerkomfort klar den Kürzeren.

 

Beide Modelle bieten einen ähnlich großen Druckraum, Druckauflösung und Resinnachfüllpumpe. Doch der entwicklungsfreudige Hersteller Anycubic hat seinen Resindrucker besser ausgestattet:

⊳ So ermöglichen Flip-Cover und Wi-Fi-Schnittstelle eine bequemere und einfache Bedienung.

⊳ Die Resinwannen-Kreislaufheizung, wenn sie für den laufenden Druckvorgang verfügbar ist, wird die Druckqualität verbessern und Fehlerquote senken.

⊳ Die smarten Überwachungstools verbessern den Umgang mit teuren Verbrauchsmaterialien.

 

Max. Bauraum: 164 × 298 × 300 mm

Max. Druckgeschwindigkeit: 30 - 90 mm/h

Max. Druckauflösung xy-Pixelauflösung: 46 x 46 µm

 

Lichtquelle: COB-Lichtquelle mit nachgeschaltetem Fresnellinsenpanel

Zusätzliche Ausstattung: Wi-Fi-Schnittstelle, Resinnachfüllpumpe, Resinwannenheizung, Dehnungsmessstreifen

 

Stromkosten: 0,18 Euro pro Stunde mit einem Verbrauch zwischen 35 - 130 Watt/h (berechnet mit einem Strompreis von 0,31 Cent/kWh)

Betriebslautstärke: circa 55 dB

Die drei Luxusmodelle aus der aktuellen M7-Serie (M7 Max, M7 Pro und Mono 4 Ultra) bieten folgende Ausstattung:

- Hochauflösender 4,3-Zoll-Touchscreen

- Übersichtliche Bedienoberfläche

- Wi-Fi-Schnittstelle

- Resinwannen-Kreislaufheizung (nur M7 Pro und M7 Max)

- Resinnachfüllpumpe (nur M7 Pro und M7 Max)

- Druckplattensensor

- COB-Lichtquelle

- ACF-Film

- Intelligent Release 2.0

- LightTurbo 3.0

Mittlerweile bieten die großen Resindrucker auch eine Abtropfvorrichtung ab Werk. Hier wird einfach nach Druckende die Druckplatte eingehängt und Resinreste tropfen ab, so dass man später weniger reinigen muss und auch weniger verschwendet.

Eine Abtropfvorrichtung war bislang ein Alleinstellungsmerkmal der Uniformation 3D-Drucker. Beim M7 Max hat Anycubic dieses praktische Feature nun ebenfalls integriert: Nach Druckende kann die Druckplatte unterhalb eingehängt werden, sodass überschüssiges Resin direkt in die Resinwanne zurückfließt.

 

⊳ Effizienzsteigerung: Dieses System reduziert den Materialverbrauch erheblich, da weniger Resin, Lösemittel und Reinigungstücher benötigt werden.

 

Vorab klare Vorteile:

- Die Wi-Fi-Schnittstelle ermöglicht eine direkte Datenübertragung direkt von Slicer zu Resindrucker. Druckdaten müssen nicht mehr umständlich via USB-Stick transferiert, sondern werden bequem über das eigene Heimnetzwerk an den Resindrucker gesendet.

- Die Bedienoberfläche ist selbsterklärend und übersichtlich gestaltet. Sie gibt Einblicke, welche Prozesse im Druckvorgang gerade ablaufen und zeigt mithilfe eines Diagramms, wie die Intelligent Release 2.0 Funktion arbeitet.

- Die COB-Lichtquelle mit nachgeschalteter Streulicht-Fresnelplatte sorgt zum einen für einen einheitlichen Lichtauftrag und ist zum anderen schonender für den LCD-Monoscreen.

- Die Resinwannen-Kreislaufheizung heizt den Resinwannenrahmen auf 50° Celsius auf und erwärmt vor Druckbeginn das eingefüllte Resin auf bis zu 35° Celsius. (Herstellerangabe)

- Die Resinnachfüllpumpe befüllt oder entleert den Resintank.

Vorab klare Nachteile/Umstimmigkeiten:

- Der große Vorteil einer Resinnachfüllpumpe ist, dass sie im Druckbetrieb bei Bedarf Resin in kleinen Portionen nachschießen kann.

Frisches Resin aus der Flasche hat nicht die gleiche Temperatur wie das aktuell aufgeheizte Resin in der Wanne, daher ist es wichtig, dass das Nachfüllen in kleinen Portionen eingespritzt wird. Im Gegensatz zum M7 Pro (Testbericht) und Konkurrenzmodell Elegoo Jupiter SE (Testbericht) ist die Resinnachfüllpumpe bisher nur vor Druckbeginn einsetzbar.

Aus Sicht der Redaktion ist es durchaus möglich, dass die Resinnachfüllpumpe durch ein zukünftiges Software-Update auch während des Druckvorgangs nutzbar wird. Eine Garantie dafür gibt es jedoch nicht.

 

Die gleiche Einschränkung gilt für die Resinwannen-Rahmenheizung. Beim M7 Max wird das gleichmäßige Aufheizen durch wiederholte Auf- und Abbewegungen der Druckplatte erreicht, dadurch wird das Resin verwirbelt und auf Betriebstemperatur gebracht wird. Derzeit ist diese Funktion jedoch nur vor Druckbeginn nutzbar und steht während des aktiven Druckvorgangs nicht zur Verfügung.

 

Wer die Heizsysteme des M7 Pro und M7 Max vergleicht, erkennt sofort einen wesentlichen Unterschied. Während der M7 Pro über eine Kreislaufpumpe mit Kühlmittel verfügt, die für eine gleichmäßige Temperierung sorgt, fehlt dieses System beim M7 Max vollständig. Vermutlich kommt hier lediglich ein Heizdraht im Rahmen zum Einsatz.

 

Die Resinwannenheizung besitzt im linken hinteren Bereich des Rahmens einen Temperatursensor, der eine durchgehende Temperaturüberwachung während des Druckbetriebs ermöglichen könnte. Allerdings gibt es hierfür bislang keine offizielle Bestätigung seitens Anycubic. (ohne Gewähr)

Anycubic ist bekannt für fortschrittliche Ansätze und unfassbar niedrige Produktpreise. Jedoch sind manche voreilige Innovationen weiterhin nicht bis ins Detail durchdacht.

Der Rahmen erreicht schnell seine 50° Celsius Betriebstemperatur

Der Rahmen erreicht schnell seine 50° Celsius Betriebstemperatur



 

Nach einer Runde Heizen wurde die Temperatur von 16° auf 26° Celsius erhöht.

Nach einer Runde Heizen wurde die Temperatur von 16° auf 26° Celsius erhöht.



 

Zwar ist die offensichtlichste Innovation der M7-Serie die Resinwannenheizung, doch die eigentliche technologische Raffinesse steckt in einem ganz anderen, eher unscheinbaren Bauteil.

 

Am Druckplattenarm befindet sich ein speziell bearbeiteter Aluminiumblock, auf dem ein Dehnungsmessstreifen angebracht ist. Dieser Sensor liefert der ausgefeilten Softwarebewegungssteuerung präzise Zug- und Drucklastdaten der Druckplatte und des Druckplattenarms.

 

Laut Anycubic ermöglicht diese Überwachung eine Vielzahl smarter Funktionen:

Ermittlung des Resinfüllstands: Der M7 Max kann abschätzen, ob die eingefüllte Resinmenge für den gesamten Druckvorgang ausreicht.

Erkennung von Druckresten: Die Software analysiert, ob sich Druckreste im Resinbad befinden, die den nächsten Druckvorgang stören könnten.

Haftungskontrolle: Erkennt, ob sich das Druckmodell während des Druckvorgangs von der Druckplatte löst.

Intelligent Release 2.0: Das wohl spannendste Feature. Basierend auf den erfassten Daten passt das System die Hub- und Senkbewegungen dynamisch an den Modellaufbau an, um die Belastung der Strukturen zu optimieren.

 

Diese Kombination aus Sensorik und Softwaresteuerung macht den M7 Max zu einem der intelligentesten Großformat-Resindrucker seiner Klasse.

Durch das CNC-gefräste Loch am Druckplattenarm reagiert der Aluminiumblock sensibler auf Druck und Zug, dadurch kann der Dehnungsmessstreifen präziser Veränderungen registrieren.

Wird die Druckplattenhalterung und Blende demontiert, wird der Sensor am CNC-gefrästen Aluminiumblock sichtbar.

 

Das präzise gefräste Loch im Druckplattenarm sorgt dafür, dass der Aluminiumblock empfindlicher auf Druck- und Zugkräfte reagiert. Durch diese Konstruktion kann sich der Block stärker dehnen und stauchen, wodurch der Dehnungsmessstreifen präzisere Daten erfassen kann. Dieses Design verbessert die Genauigkeit der Lastmessung und optimiert die Steuerung des Druckprozesses.

 
Enthaltenes Zubehör aus dem Lieferumfang: 5 x Farbsiebe, USB-Stick mit Testdrucken und Slicer-Software, Bedienungsanleitung, 2 x Spachtel (Metall und Kunststoff), Innensechskant-Set und 3 x Paar Handschuhe

Enthaltenes Zubehör aus dem Lieferumfang: 5 x Farbsiebe, USB-Stick mit Testdrucken und Slicer-Software, Bedienungsanleitung, 2 x Spachtel (Metall und Kunststoff), Innensechskant-Set und 3 x Paar Handschuhe



 

 

Lieferumfang + Aufbau

 

Resindrucker – egal ob klein oder groß – werden meist mit einem standardisierten Zubehörpaket geliefert, das eher als Alibi-Ausstattung dient. Der Lieferumfang besteht in der Regel aus einem USB-Stick mit aktuellem Slicer und Druckerprofil, einer Wi-Fi-Antenne, Leveling-Paper sowie einer grundlegenden Schutzausrüstung. Diese umfasst größtenteils ein paar OP-Masken, Handschuhe und Farbsiebe. Zwar sind diese Beigaben gut gemeint, doch in der Praxis reichen sie bei weitem nicht aus, um einen sicheren und effizienten Betrieb eines Resindruckers zu gewährleisten. Wer regelmäßig mit flüssigem Resin arbeitet, sollte sich daher besser auf eine sinnvolle Schutzausrüstung und hochwertiges Zubehör verlassen.

Zubehör

Wer mit Resindruck startet, sollte sich zu seinem eigenen Schutz auf jeden Fall eine Atemschutzmaske mit A2-Schutz 🛒 (organische Dämpfe, anorganische Dämpfe, saure Gase und Ammoniak) und Nitril-Handschuhe 🛒 zulegen. Die Resin- und Alkoholdämpfe sind schädlich. Handschuhe sollten nicht mehrfach verwendet werden, da sie Lösemittel dauerhaft absorbieren und diese bei wiederholtem Gebrauch an die Haut abgeben können. Dies erhöht das Risiko, dass schädliche Stoffe über die Haut aufgenommen werden.

Neben dem eigenen Schutz spielt die Nachbearbeitung der 3D-Modelle eine entscheidende Rolle. Da die Drucke im flüssigen Resin entstehen, bleibt nach dem Druckvorgang eine dünne, klebrige Schicht auf der Oberfläche haften. Diese wird durch Spülen in einer Alkohollösung wie Ethylalkohol oder hochprozentigem Isopropanol entfernt.

 

Wer mit dem SLA-Druck beginnt, muss nicht sofort in eine komplette Wash&Cure-Station investieren. Zu Beginn lassen sich Modelle auch in einem einfachen Lösemittelbad mit einem Pinsel reinigen oder durch Verwirbelung mit einem kostengünstigen Magnetrührer spülen. Für optimale Ergebnisse empfiehlt es sich, zwei Lösemittelbäder in Serie zu nutzen: eines für die grobe Vorreinigung und ein weiteres für die abschließende Feinsäuberung.

 

Da die Oberfläche der Drucke nach der Reinigung noch leicht weich ist, müssen sie nachgehärtet werden. Wer es pragmatisch angehen möchte, kann sich mit einem UV-Nagellack-Härter behelfen. Eine deutlich sicherere und kostengünstigere Methode ist jedoch die Aushärtung durch Sonnenlicht. Da Sonnenstrahlen eine große Menge an UV-Licht liefern, benötigen die Modelle nur wenige Minuten im direkten Sonnenlicht, um vollständig auszuhärten.

 

Wer jedoch von Anfang an komplett ausgestattet sein möchte, findet ein passendes Angebot M7 Max + Wash&Cure 3 Plus für 949,00 Euro 🛒 auf der Herstellerseite. 

 

Das Einzige, was man zu diesem Set noch benötigt, sind einige Liter Alkohol und sehr viele Papiertücher wie Zewa oder Torkies. 3DHeaven bezieht sein Isopropanol von Höfer Chemie, hier kosten 10 Liter 39,95 Euro.

 
Der Rerf-Test schaut auf der riesigen Druckplatte schon fast verloren aus. 

Aufbau

Der Resindrucker wird komplett vormontiert geliefert, sodass nur noch wenige Schritte zur Inbetriebnahme nötig sind. Das einzige knifflige Detail ist die Kalibrierung der Druckplatte. Während Elegoo und Anycubic bei ihren kleineren Modellen bereits eine automatische Druckplattenkalibrierung integriert haben, müssen große Resindrucker weiterhin manuell ausgerichtet werden.

 

Doch auch hier hat sich einiges verbessert. Die Kalibrierung erfolgt nun mit neuen Senkkopfschrauben und einem Langloch als Gegenspieler, was eine deutlich präzisere Ausrichtung ermöglicht. Im Vergleich zum Vorgängermodell M3 Max, das noch mit gewöhnlichen Zylinderkopfschrauben ausgestattet war, bietet diese Neuerung eine spürbare Erleichterung.

 

Bei der Druckplattenkalibrierung sind zwei Punkte entscheidend:

1. Die Druckplatte muss exakt parallel zum Monoscreen ausgerichtet sein.

2. Der Z-Offset-Wert – also der Abstand zwischen Druckplatte und Monoscreen – muss präzise eingestellt werden.

 

Gerade bei großen Druckplatten gestaltet sich die parallele Ausrichtung anspruchsvoller, da selbst kleinste Ungenauigkeiten die Haftung und Druckqualität beeinträchtigen können.

Hier hat der YouTuber J3D Tech eine einfache, aber geniale Vorrichtung entworfen, mit der dies deutlich einfacher zu bewältigen ist. Siehe Bildergalerie.

Nachdem die Druckplatte ausgerichtet ist, muss der ideale Z-Offset-Wert eingestellt werden. Der optimale Wert ist erreicht, wenn sich das Leveling-Paper nur mit leichtem Widerstand und gleichmäßig herausziehen lässt, jedoch nicht mehr hineingeschoben werden kann.

Der Rerf-Test schaut auf der riesigen Druckplatte schon fast verloren aus. 



 

 

Bildergalerie: Tests, nützliche Tools und Features M7 Max


 

Hardware

 

Mechanischer Aufbau

 

Der Anycubic Photon Mono M7 Max bietet einige mechanische Verbesserungen, die sich positiv auf Stabilität und Benutzerfreundlichkeit auswirken. Dennoch fehlen einige Features, die man von hochpreisigen Uniformation-3D-Druckern kennt.

1. Z-Achsen-Führung mit doppelter Lineargleitlagerschienenführung

Die breiteren Lineargleitlagerschienen sorgen für eine verbesserte Stabilität. Die Z-Spindel besteht aus einer 10-mm-Trapezgewindestange, die präzise mittig sitzt. Während Uniformation und Elegoo auf Kugelumlaufspindeln setzen, verwendet Anycubic ausschließlich Trapezgewindestangen, die zwar weniger präzise, aber robuster und kostengünstiger in der Herstellung sind.

2. Robuste Druckplatte mit verbesserten Nivelierungsschrauben und lasergravierter Oberfläche

Die CNC-gefräste Aluminium-Druckplatte weist minimale Schwankungen von 0,1 mm zur Mitte hin auf, was die Haftung des Druckmodells nicht beeinträchtigt. Die rasterförmig texturierte Oberfläche erleichtert das Ablösen der Drucke, ohne die Haftung der ersten Schicht zu beeinträchtigen.

3. Chassis mit Flipcover für einfachere Handhabung

Statt einer klassischen abnehmbaren Haube setzt der M7 Max auf ein Flipcover, das die Arbeit mit dem Drucker erleichtert. Da die Hände während des Druckvorgangs oft mit Harz verschmutzt sind, entfällt durch das Flipcover das lästige Abnehmen und erneute Aufsetzen der Haube.

4. Belüftung und Harzmanagement

Der Drucker verfügt im Druckraum nur über einen USB-Slot, wodurch sich Nutzer zwischen Luftfilter oder Resinpumpe entscheiden müssen. Ein aktives Belüftungssystem ist nicht im Lieferumfang enthalten, jedoch befindet sich ein Absaugloch, an das eine externe Abluftlösung angeschlossen werden kann. Die Resinpumpe arbeitet zuverlässig und kann selbst hochviskoses Harz problemlos fördern, ist jedoch aktuell nur vor oder nach dem Druckprozess nutzbar.

5. Resinwannen-Kreislaufheizung

Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Resinwannenheizung, die das Harz vor dem Druck auf Betriebstemperatur bringt. Dazu wird der Resinwannenrahmen auf 50 °C aufgeheizt, während die Druckplatte das Harz durch wiederholtes Heben und Senken verwirbelt. Im Test konnte das Resin bei einer Raumtemperatur von 16 °C innerhalb weniger Minuten auf 26–29 °C erwärmt werden.

6. Druckplattensensor mit Dehnungsmessstreifen und CNC-optimiertem Druckarm

Der Druckplattensensor nutzt einen Dehnungsmessstreifen, um die Belastung des Druckplattenarms in Echtzeit zu erfassen. Der Sensor misst Veränderungen des elektrischen Widerstands, die durch Zug oder Druck auf dem Aluminiumblock entstehen. Damit kann der Drucker die Resinmenge im Tank abschätzen, Rückstände im Resinbad erkennen, feststellen, ob sich das Modell von der Druckplatte löst, und die Hub- und Senkbewegung an den Druckprozess anpassen. Um die Sensibilität zu erhöhen, wurde der Aluminiumarm an der Messstelle ausgehöhlt, sodass er sich leichter dehnt und staucht.

7. Lichtquelle mit COB-Technologie für gleichmäßige Belichtung

Der M7 Max nutzt eine COB-Lichtquelle, die für eine besonders homogene und leistungsstarke UV-Belichtung sorgt. Die COB-Technologie verdichtet die Lichtquelle auf einen kleinen Raum, wodurch die Abwärme besser reguliert wird, eine gleichmäßige Lichtverteilung erreicht und die Lebensdauer des Monoscreens verlängert wird. Zusätzlich optimiert eine Fresnel-Streulinsenplatte die Belichtung weiter. Im Vergleich zu klassischen Lichtmatrixen mit vielen einzelnen LEDs ist die COB-Technologie für den Monoscreen schonender, da sie weniger Hitze erzeugt und gleichmäßiger belichtet.

Aufbau Lichtquelle (Quelle: Anycubic)

Aufbau Lichtquelle (Quelle: Anycubic)



 

 

Software

 

Firmware

Die Bedienoberfläche der drei M7-Modelle Mono 4 Ultra, M7 Pro und M7 Max ist besonders benutzerfreundlich. Sie ist teils bebildert, leicht verständlich und bietet verschiedene Ansichten sowie ein Diagramm zur Dokumentation der Ablösekräfte. Dadurch erhalten Nutzer detaillierte Einblicke in den Druckprozess und können nachvollziehen, wie der Drucker arbeitet.

 

Ein durchgeführter R_E_R_F-Test zeigte jedoch keine überzeugenden Ergebnisse, was darauf hindeutet, dass die Firmware in diesem Bereich noch nicht vollständig optimiert wurde.

Dagegen funktionierte die Wi-Fi-Anbindung problemlos. Die Visualisierung historischer Druckdaten sowie die Übermittlung neuer Druckaufträge liefen flüssig und fehlerfrei.

1-minütiges Video zur Einbindung des M7 Max in die Anycubic App



 

 

Slicer-Software

Die Slicer Software Anycubic Workshop arbeitet mittlerweile stabil, schnell und bietet alle wichtigen Tools, wie Aushöhlen, Supports, Löcher stanzen und vieles mehr. Hier hat Anycubic ganze Arbeit geleistet, jedoch sind die einzelnen Resinprofile bisher nicht perfekt für alle Szenarien ausgearbeitet.

 

App

Die Kommunikation mit der App funktioniert gut, es lassen sich ohne weiteres Daten von dem Slicer in die App hochladen und von dort aus an den Drucker senden.

Bildergalerie: Anycubic Workshop Slicer, Anycubic App und Druckmodelle

 



 

Druckqualität

 

Zwei Eigenschaften lassen den Preis von einem Monoscreen schnell in die Höhe schnellen: die Größe des Monoscreens und Auflösung. Das erklärt recht schnell, warum sich bei den großen Resindruckern nur Auflösungen zwischen 6 - 7k finden. Alle vier Modelle, Jupiter, Jupiter SE, M3 Max und M7 Max haben einen ähnlich großen LCD-Monoscreen mit 6 bzw. 7k-Auflösung. Die XY-Pixelauflösung des M7 Max beträgt 46 x 46 µm, umgerechnet 0,046 0,046 mm. Das ist weitaus weniger als es die aktuellen Mittelklasse-Maschinen Elegoo Saturn 3 Ultra 12k, 19 x 24 µm (Testbericht) oder Anycubic Photon Mono M7 Pro (Testbericht) mit 14k-Auflösung, 17 x 25 µm bieten.

 

Eine 7K-Auflösung ist mehr als ausreichend, um hochpräzise Modelle in verschiedenen Größen herzustellen. Zur Veranschaulichung: Wie wahrscheinlich ist es, dass das menschliche Auge den Unterschied zwischen einem 0,046 × 0,046 mm großen Pixel und einem 0,017 × 0,025 mm großen Pixel tatsächlich wahrnimmt?

 

Zusätzlich bieten alle gängigen Slicer-Softwares für SLA-Drucker eine Anti-Aliasing-Funktion, die für eine optimierte Kantenschärfe sorgt. Durch das gezielte, teilweise Belichten einzelner Randpixel werden Kanten geglättet, was insbesondere bei Krümmungen und flachen Neigungen in der Modelloberfläche Kanten glättet und das Druckergebnis so verbessert.

 

3D-Drucktest: Star Wars Modelle und Testdrucke im Vergleich

 

Im Test wurden drei Star Wars Modelle sowie verschiedene Testdrucke, darunter der RERF-Test und Testdateien von J3D Tech, umgesetzt. Die Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede in Druckgeschwindigkeit und -qualität je nach verwendetem Resin und Druckmodus.

 

AT-AT: HighSpeed-Resin im Detail

Das Modell AT-AT wurde mit HighSpeed-Resin gedruckt.

Druckzeit: 7 Stunden 26 Minuten

Schichthöhe: 0,05 mm

Druckgeschwindigkeit: ca. 33 mm/h

Belichtungszeit: 2 Sekunden

Beim AT-AT ging das Resin auf den letzten Metern aus, obwohl die Resinfüllstandsüberwachung bestätigt hatte, dass die Menge ausreicht. Bedauerlicherweise stellte sich dies als Fehleinschätzung heraus, wodurch der Druck unvollständig blieb.

Bei einem zweiten Versuch mit einer größeren Menge Resin wurde der AT-AT perfekt umgesetzt.

 

AT-ST: Bio-Resin im Standarddruckmodus

 

Beim Modell AT-ST kam Bio-Resin im Standarddruckmodus zum Einsatz.

Druckzeit: 3 Stunden 1 Minute

Schichthöhe: 0,1 mm

Druckgeschwindigkeit: ca. 87 mm/h

Belichtungszeit: 1,6 Sekunden

Beim AT-ST wurde die Oberseite nicht perfekt umgesetzt. Möglicherweise war die innere Verankerung nicht stabil genug, oder die Zugkräfte bei einer Druckgeschwindigkeit von 87 mm/h waren zu hoch.

Bei einem zweiteren Versuch mit einer stärkeren Infill-Verankerung wurde der AT-ST hervoragend umgesetzt.

 

Imperial TIE Fighter: Effizienter Druck im Standardmodus

 

Der Imperial TIE Fighter wurde mit den gleichen Einstellungen wie der AT-ST gedruckt.

Druckzeit: 2 Stunden 23 Minuten

Belichtungszeit: 1,6 Sekunden

 

Beim TIE-Fighter entstand lediglich ein kleiner Druckfehler im mittleren Bereich.

 

Zusätzlich wurde die Rückstandserkennung mit Druckresten vom AT-ST getestet. Hier zeigte sich ein weiteres Problem: Die Erkennung löste nicht aus, obwohl Rückstände vorhanden waren. Generell sind die Algorithmen zur Ermittlung des Resinfüllstands und der Rückstandserkennung beim Anycubic Photon Mono M7 Max nicht ausgereift und sollten nur als grobe Orientierung betrachtet werden.

 

Ein weiteres Hindernis betrifft die Druckparameter, die für Modelle, die den gesamten Druckraum ausfüllen, nicht ideal geeignet sind. Wer maximal große Druckmodelle umsetzen möchte, kommt nicht umhin, Testserien durchzuführen, um die optimalen Druckparameter selbst zu ermitteln.

 

Die Krux beim SLA-Druck liegt in der grundlegenden Funktionsweise: Ein Resindrucker steuert eine chemische Reaktion, bei der UV-Licht die Polymerisation in einem flüssigen Medium durch eine elektronisch-digital gesteuerte analoge Schablone (Monoscreen) gefiltert wird. Je größer und schneller gearbeitet wird, desto höher das Fehlerpotenzial. Der Anycubic Photon Mono M7 Max ermöglicht zwar den Druck großer Modelle, erfordert jedoch eine sorgfältige Vorbereitung, um präzise Ergebnisse zu erzielen.

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Preis

 

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Druckergebnisse

Selbst mit 7k-Druckauflösung lassen sich hochpräzise Druckmodelle umsetzen. Der Würfel ist circa 20 x 20 x 15 mm groß.



 

 

Fazit

 

Bis jetzt wurden drei große Resindrucker bei 3DHeaven getestet, der Vorgänger M3 Max, der M7 Max und der Elegoo Jupiter SE (Testbericht).

Der Anycubic Photon Mono M7 Max 🛒 wurde einmalig gelevelt und hat danach alle Modelle mit perfekter Druckplattenhaftung umgesetzt. Das größte Manko sind die teils unausgereiften Software-Funktionen. Besonders die Resinmenge und die Druckreste-Erkennung arbeiten bisher nicht so zuverlässig wie beim kleineren Modell M7 Pro (Testbericht).

Dennoch ist der M7 Max der einfachste und beste ausgestattete große Resindrucker in seiner Klasse. Käufer müssen zwar mit einer längeren Einlernphase rechnen, können aber auf eine zuverlässige Mechanik, einfache Datenübertragung und teils nützliche Überwachungstools zurückgreifen.

Wenn Anycubic die Resinwannenheizung und die Resinpumpe für den Druckvorgang freischaltet, wird eine gleichmäßige Resintemperatur signifikant die Fehlerquote senken. Plus, die Resinpumpe sorgt für eine stetige Versorgung mit frischem Resin. Das wird den M7 Max auf ein deutlich höheres Niveau heben.

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Gutes Drucken, 3DHeaven

Preisvergleich

 

Da immer wieder Fragen über Bedingungen beim Kauf, Rückgaberecht und Garantiezeit der verschiedenen Wiederverkäufer auftreten, hier ein kleiner Überblick.

 

Generell laufen alle Reklamationen direkt oder indirekt über den Hersteller ab. Wer Seriennummer und einen Kaufbeleg hat, ist bei allen Anbietern auf der sicheren Seite.

⊳ 3DPrima bietet das klassische 14-tägige europäische Rückgaberecht und zweijährige Garantie nach europäischen Standards.

Anycubic bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht. Shipping / Versand liegt in der Regel von 3 bis 8 Tagen. Die Garantiezeit wird bei Anycubic in Baugruppen aufgeteilt. So haben verschleißanfällige Bauteile wie Extruder und Druckplatten eine dreimonatige Garantiezeit, Monoscreens je nach Modell zwischen drei bis sechs Monaten und für alle anderen Hauptkomponenten gilt eine einjährige Garantiezeit. Der Kundensupport wird von englischsprachigen Chinesen geführt.

 

Amazon bietet ein 15-tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiezeit des Herstellers. In fast allen Fällen betreiben die Hersteller auch einen eigenen Amazon-Shop.

 

Elegoo bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen werden über den eigenen Kundensupport abgewickelt und Rücksendekosten übernehmen der Hersteller.

 

Geekbuying bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.

• Lieferumfang
• Hardware
• Fazit
• Preis
• Pro & Cons
• Erster Eindruck
• Kerndaten
• Druckqualität
• Preisvergleich
• Software

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Kontakt:

Manuel Strauss

info@manuel-strauss.de

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