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Bester Lasercutter für zuhause, wie leicht ist der Einstieg? + Atomstack A24 Pro Test

Nach dem dritten 3D-Drucker folgt irgendwann der erste Lasercutter. Wie schwer ist der Einstieg? Ein Maschinenbauer hats mit dem Atomstack A24 Pro ausprobiert.
Preis
★★★★★
Verarbeitung
★★★★★
Software
★★★
Innovationen
★★★★
Kundenservice
★★★★
ø 4,2 ★★★★
Eigenschaften und Vorteile
✓ Kreuzlaserpositionierung ermöglicht einfaches und präzises Setzen von Gravuren
✓ Präzise Rundgleitlagerschienen und SG15-Rillenlagerführungen
✓ Geschlossener und stabiler Rahmen

Die Position des Kreuzlasers in Bezug zum Laserspot muss in LightBurn einmalig eingestellt werden. Anschließend lässt sich der Startpunkt für Gravur- oder Schneidarbeiten auf dem Werkstück exakt festlegen.

Die meisten Lasercutter setzen auf SG-15-Rillenlager für die X- und Y-Achse. Atomstack hingegen verwendet beim A24 Pro auf der Y-Achse Rundgleitlagerschienen, was zu einer spürbar ruhigeren und stabileren Bewegung führt. Dadurch sind deutlich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten möglich als bei vergleichbaren Geräten mit klassischer POM-Laufrollen als Führung.

Das erste Setup im Wohnzimmer blieb so nicht lange. Denn nach der ersten Gravur und entstehendem Rauch musste der Laser-Cutter auf den Balkon umziehen – fortan wurde auf dem Balkon gearbeitet.
Hinweis auf Gefahrenquelle: Bundesamt für Strahlenschutz (Link)
Ferner sei auf Folgendes exemplarisch hingewiesen:
Bei Arbeiten mit Lasergeräten der Klasse CAT IV:
· herrscht Entzündungsgefahr
· können giftige Gase und Feinpartikel entstehen
· der direkte und reflektierte Laserstrahl kann zu Schäden für Haut und insbesondere dem Augenlicht führen.
Empfehlenswerte Schutzmaßnahmen wie eine feuerfeste Einhausung, Absaugung und Laserschutzbrille sind beispielhaft und nicht abschließend. Generell sollte keinem Dritten Zugriff gewährt werden.
Gegenargumente
✗ Im Bauraum auf maximal 365 x 300 mm begrenzt
✗ Kein Mikro-SD-Karten-Slot für Offline-Gravuren
✗ Keine Einhausung nach Lasersicherheitsklasse 1 ab Werk

Der Einstieg erfolgte zunächst mit der kostenlosen Software LaserGRBL. Damit lassen sich laut dem Tester relativ einfach erste Gravuren auf Holz umsetzen. Allerdings kam es zu Problemen bei den Overlay-Einstellungen, und es fehlte an grundlegenden Kenntnissen über spezielle Lasuren mit Salzen (Schlagwort: Boraxsalz, Flammenschutzmittel), die die Gravuren optisch verstärken können. Beim Testredakteur machte sich daher bald erster Frust breit – der Lasercutter war vorerst weniger angesagt.
Erster Eindruck
Bei 3D Heaven wurden bislang über zehn Lasercutter und unzählige 3D-Drucker getestet. Nach dem ersten Test einer CNC-Maschine wurde erneut deutlich, wie herausfordernd der Einstieg in neue Fertigungstechnologien sein kann. Um herauszufinden, wie schnell sich ein erfahrener 3D-Drucker-Anwender mit seinem ersten Laser-Cutter zurechtfindet, haben wir einem befreundeten Entwicklungsingenieur aus der Automobilindustrie, der bereits drei 3D-Drucker besitzt, ein Gerät zum Testen überlassen. Die zentrale Frage war: Wie schnell gelingt jemandem mit fundierten Kenntnissen im 3D-Druck der Einstieg ins Laserschneiden?
Gesamteindruck des Testers:
Aufbau und Inbetriebnahme des Lasercutters verliefen problemlos. Für die ersten Versuche kam LaserGRBL zum Einsatz. Laut Tester lassen sich einfache Gravuren von Fotos damit recht gut und ohne große Einlernphase schnell umsetzen. Doch sobald es um präzisere Aufgaben wie das Erstellen von Formen, das Anpassen von Schnittparametern oder das Einfügen von Texten geht, stößt die Software schnell an ihre Grenzen bzw. die Vorkenntnisse – und so ließ die Motivation schnell nach.
Größte Hürde beim Laser-Cutter:
Die größte Hürde ist die Software. Zwar bieten alle Laserhersteller eigene Programme an, diese überzeugen jedoch nur selten. In der Praxis greift man daher meist auf das kostenlose LaserGRBL (nur mit Windows kompatibel) oder das deutlich leistungsfähigere, aber kostenpflichtige LightBurn zurück. LightBurn kann 14 Tage lang getestet werden, kostet danach allerdings rund 65 Euro – eine Einstiegshürde, die viele zunächst abschreckt.
Weitere Schwierigkeiten:
Den zahlreichen Vorteilen stehen allerdings auch einige Nachteile gegenüber. So erfolgt die Ausrichtung des Lasers auf die Materialoberfläche manuell, da keine automatische Fokusierung vorhanden ist. Hier muss zunächst die Kreuzlaser-Positionierung in LightBurn kalibriert werden – ein Schritt, den man als Einsteiger in der Regel nicht kennt.
Die zugehörige App bietet derzeit noch eingeschränkte Bedienfreundlichkeit, vor allem wenn es um die einfache Einstellung der Parameter für unterschiedliche Oberflächen geht.
Außerdem verursacht das Gerät eine relativ starke Rauchentwicklung, die nur mit zusätzlicher Absaugung zu kontrollieren ist.
(Redakteur für den Test: Rouven Albers, Entwicklungsingenieur in der Automobilindustrie)
Für noch mehr Testberichte, Vergleiche und Praxis-Checks zu 3D-Druckern, Laser-Cuttern, 3D-Scannern und CNC-Maschinen lohnt sich ein Blick auf die Hauptseite von 3DHeaven – inklusive Bestenlisten für Resindrucker oder FDM-3D-Drucker sowie einem hilfreichen 3D-Drucker-Ratgeber!

Der Atomstack A24 Pro bietet zwei Anschlussmöglichkeiten für der Datenübertragung: USB/A-Slot oder USB/C-Slot
Die anderen Anschlüsse:
Y-Interface für ein Rotationsmodul
HDMI für den Anschluss eines Touchscreen
Output Stromversorgung Air-Assist
Kerndaten
Der Atomstack A24 Pro überzeugt mit 24 W optischer Ausgangsleistung, was nochmals die Leistung des beliebten Creality Falcon 2 (Testbericht) übertrifft. So können tiefe Schnitte, farbige Edelstahlgravuren und schnelle Gravuren mit dem A24 Pro auch gut umgesetzt werden. Möglich wird dies durch die Kopplung von vier 6-Watt-Lasern mit optimierter Kompressionstechnologie. Damit lassen sich bis zu 10 mm dickes schwarzes Acryl und circa 20-mm-Sperrholz schneiden. Realistische und saubere Schnitte ohne Verkohlungen sind eher bis zu circa 10 mm möglich.
Die Kreuzlaserpositionierung erleichtert die Ausrichtung und sorgt für präzise Ergebnisse.
Die stabile Rahmenkonstruktion aus Aluminium ist vormontiert, wodurch der Lasercutter direkt einsatzbereit ist.
Sicherheitsfeatures wie Not-Aus-Schalter, Gyroskop und Endschalter sowie die Augenschutzabdeckung mit 97 % UV-Filterung unterstreichen den professionellen Anspruch. Jedoch sollte eine Schutzbrille beim Einsatz trotzdem getragen werden.
Maximale Arbeitsfläche: 365 x 305 mm
Maximale Bewegungsgeschwindigkeit: max. 36.000 mm/min
Optische Ausgangsleistung: 24 Watt Laser (Blau, 455 nm)
Punktprojektion: 0,02 mm
Datenübertragung: USB/A-Slot, USB/C-Slot
Z-Offset: manuelle Kalibrierung mit stufigem Unterlegkeil
Gravurmaterialien: Hartholz, Weichholz, Papier, Kunststoff, Leder, Leiterplatten, Aluminium, galvanisiertes und lackiertes Metall, verspiegelter Edelstahl 304, Glas, Keramik, Baumwollstoff , Schieferplatten, undurchsichtige Acrylplatten, Gummi und hochdichte Schaumstoffplatten
Schneidmaterial: Holz bis circa 15 mm (33 Watt Modul; mehrere Durchgänge), opake Acryl bis 10 mm (33 Watt Modul; mehrere Durchgänge) , Vliesstoff, Kork, Schaumstoffplatten

Die Kreuzlaser-Positionierung zählt zu den herausragenden Funktionen des A24 Pro und hebt ihn deutlich von der unüberschaubaren Masse an 20- bis 25-Watt-Lasercuttern ab. In Kombination mit dem leistungsstarken Lasermodul bietet der A24 Pro für rund 350 Euro ein überzeugendes Gesamtpaket – und ist damit aktuell ein echtes Preis-Leistungs-Schnäppchen.

Auch die ultrafeine Punktauflösung von 0,02 mm im Fokusbereich ist beeindruckend und sorgt für saubere Gravurergebnisse.
Lieferumfang + Aufbau
Der Atomstack A24 Pro wird sicher verpackt in dem klassischen schwarzen Schaumstoff im Karton geliefert und ist größtenteils vormontiert. Lediglich muss das Lasermodul noch eingesetzt werden – danach kann der Betrieb im Grunde sofort starten. Einziger Wermutstropfen: Eine Air-Assist ist im Lieferumfang nicht enthalten, lässt sich jedoch problemlos nachrüsten.
Mitgeliefert werden alle wichtigen Werkzeuge und Zubehörteile, darunter:
-
1× Werkzeugsatz (inkl. Innensechskantschlüssel-Set)
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1× stufiger Unterlegkeil für die Fokussierung
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3× Acrylplatten
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3× Holzplatten
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10× Kabelbinder
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1× Reinigungsbürste
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1× staubfreies Tuch
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1× USB-Datenkabel
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1× ausführliches Benutzerhandbuch




Bild 1: Der Atomstack A24 Pro bringt die gängigen Sicherheitsfunktionen direkt ab Werk mit: Dazu zählen Sicherheitsschlüssel, Alarmfunktion, Neigungssensor und eine Schutzkappe am Lasermodul, die vor direkter Laserstrahlung schützt.
Bild 2: Besonders praktisch ist auch das neue USB-C-Kabelsystem, das gleich mehrere Anschlussmöglichkeiten bietet: USB-A, USB-C + einen zusätzlichen USB-C-Slot. Damit lässt sich der Lasercutter flexibel mit verschiedenen Geräten verbinden.
Bild 3: Am Lasermodul selbst ist eine Air-Assist-Düse bereits integriert – einzig der Mini-Kompressor selbst muss noch separat dazu gekauft werden.
Bild 4: Alle Kabel werden sauber und sicher in einer Schleppkette geführt, was nicht nur für eine aufgeräumte Optik sorgt, sondern auch die Lebensdauer der Kabel verlängert. Insgesamt zeigt sich hier ein durchdachtes Konzept, bei dem Atomstack viel Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Detailtreue gelegt hat.
Praxistest aus Sicht eines Einsteigers
"Als 3D-Drucker-Besitzer war ich neugierig, wie sich mein erster Lasercutter in meine Werkstatt einfügt – und der Einstieg mit dem Atomstack verlief überraschend unkompliziert. Der Aufbau war schnell erledigt, innerhalb kürzester Zeit stand das Gerät einsatzbereit auf dem Tisch. Auch die Installation der nötigen Software verlief problemlos und zügig, sodass ich direkt mit den ersten Gravuren beginnen konnte.
Bereits die ersten Versuche – einfache Texte und Bilder auf Holz und Karton – lieferten erstaunlich gute Ergebnisse. Die Gravuren waren präzise, kontrastreich und sauber, was mich anfangs wirklich begeistert hat. Die hohe Qualität und Geschwindigkeit, mit der einfache Projekte umgesetzt werden konnten, haben einen sehr positiven ersten Eindruck hinterlassen.
Doch sobald ich über die Grundlagen hinausgehen wollte, wurde schnell klar, dass mehr Zeit und Feinarbeit nötig sind. Das Arbeiten mit verschiedenen Materialien, insbesondere mit empfindlicheren oder dickeren Oberflächen, erfordert ein gutes Gespür für die richtigen Einstellungen. Auch die Parameter – wie Leistung, Geschwindigkeit und Fokus – müssen individuell angepasst werden, was gerade für Anfänger eine gewisse Lernkurve bedeutet.
Komplexer wird es auch, wenn man mehrere Gravuren nacheinander auf einer größeren Platte anbringen möchte. Ohne automatische Positionierung oder integrierte Skalierungshilfen ist das manuelle Ausrichten mitunter mühsam und fehleranfällig. Hier braucht es Geduld und ein gutes Auge, um saubere und exakt platzierte Ergebnisse zu erzielen.
Insgesamt war der Einstieg sehr positiv, und das Gerät eröffnet eine Vielzahl kreativer Möglichkeiten. Gerade für personalisierte Geschenke ist ein Lasercutter eine lohnende Anschaffung. Wer jedoch mehr als einfache Gravuren umsetzen möchte, sollte bereit sein, sich intensiver mit der Technik auseinanderzusetzen.
(Redakteur für den Test: Rouven Albers, Entwicklungsingenieur in der Automobilindustrie)

So hat man sich das Lasercutten vorgestellt.

So sah es dann nach den ersten Anpassungen aus –
Wer zu Hause gravieren und laser-cutten möchte, sollte von Anfang an einplanen: Entweder einen ab Werk eingehausten Lasercutter oder eine selbstgebaute Einhausung und/auch oder eine ordentliche Absaugung.
Bereits bei den ersten Tests wurde klar, wie schnell sich Rauch, Staub und Geruch in Innenräumen sammeln. Ohne entsprechende Vorkehrungen wird aus dem Bastelspaß schnell eine Belastung für Mensch und Wohnung. Wer clever plant, kann sich aber auch im Wohnzimmer oder auf dem Balkon eine praktikable Lösung schaffen – und dann steht erfolgreichen Laserprojekten nichts im Weg.
Der Atomstack A24 Pro ist mit einer Vielzahl von Sicherheitsfunktionen ausgestattet, die sowohl den Benutzer als auch die Umgebung schützen. Hier sind die wichtigsten Sicherheitsmerkmale:
-
Neigungssensor: Erkennt, wenn das Gerät um mehr als 15° geneigt wird, und stoppt automatisch den Laserbetrieb, um Unfälle zu vermeiden.
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Not-Aus-Schalter: Ermöglicht das sofortige Abschalten des Geräts in Notfällen.
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Kindersicherung: Ein spezieller Schalter verhindert die unbeabsichtigte Inbetriebnahme durch Kinder oder unbefugte Personen.
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Laserschutzabdeckung: Eine Schutzabdeckung am Lasermodul reduziert die direkte Sicht auf den Laserstrahl und minimiert die Gefahr von Augenschäden.
-
Begrenzungsschalter (Limit Switches): Verhindern, dass der Laser außerhalb des vorgesehenen Arbeitsbereichs bewegt wird, und schützen so vor mechanischen Schäden.

Mit zwei Rändelschrauben lässt sich das Lasermodul sicher fixieren und flexibel in der Höhe verstellen. Mithilfe des beiliegenden Unterlegkeils kann es präzise an die jeweilige Werkstückstärke angepasst werden.

Nutzeroberfläche LaserGBRL
Software
Bei dem Tester war die größte Herausforderung eindeutig die Software. Zwar bietet Atomstack eine eigene Anwendung an, diese ist jedoch in ihrem Funktionsumfang stark eingeschränkt. Alternativen wie LaserGRBL oder LightBurn sind deutlich leistungsfähiger. Aus Sicht der Redaktion ist es am sinnvollsten direkt mit LightBurn zu starten.
⊳ Die Software lässt sich 14 Tage kostenlos testen
⊳ Es gibt zahlreiche YouTube-Tutorials
Wen bereits mehrere Hundert Euro für einen Lasercutter investiert werden, sollten auch die rund 60 Euro für eine LightBurn-Lizenz in Kauf genommen werden.
So spart man sich den Umweg über mehrere Programme und die doppelte Einarbeitung. Besonders für Einsteiger kann LightBurn anfangs komplex wirken – Funktionen wie die Einrichtung der exakte Positionierung des Kreuzlasers (XY-Offset) oder das Erstellen von Materialtests sind nicht sofort selbsterklärend.
Tipp der Redaktion: Bei konkreten Problemen mit Lightburn einfach gezielt über Google oder YouTube suchen – zu nahezu jedem Thema rund um LightBurn gibt es passende Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
Die beste Lernkurve entsteht durch: guten Lasercutter kaufen, LightBurn nutzen und gezielt Tutorials ansehen.

Lightburn Nuteroberfläche
Lightburn
Klassisch werden Atomstack Laser-Cutter von der kostenpflichtigen Laser-Software Lightburn gesteuert. Atomstack liefert hierfür ein eigenes Lightburn-Profil mit, indem Parameter für Arbeitsfläche, Laserstärke und zusätzliche Funktionen vorab programmiert sind.
Der Laser wird via USB-Kabel, Wi-Fi oder direkt über Micro-SD-Karte gesteuert bzw. verbunden.
Laser verbinden
Zugegeben, die Benutzeroberfläche von Lightburn erschlägt einen zu Beginn. Wenn man aber die richtigen Tricks und Kniffe kennt, ist jeder Lasercutter innerhalb von Minuten in Lightburn eingerichtet.

Lightburn Einrichtung

Lightburn Übersicht
Gravurqualität
Die Gravurqualität ist für das leistungsstarke 24-Watt-Lasermodul erstaunlich fein. Damit eignet sich der A24 Pro als gelungener Allrounder – sowohl für tiefe Schnitte als auch für präzise Gravuren.

Die präzise Einstellung für feine Gravuren ist entscheidend
Schneidqualität
Zur Schneidqualität lässt sich aktuell noch kein abschließendes Urteil fällen, da sich der Tester bislang nicht intensiv damit beschäftigt hat. Grundsätzlich ist die Leistung des 24-Watt-Lasers jedoch vergleichbar mit ähnlichen Modellen am Markt. Schnitte in Holz bis etwa 10 mm und auch feine Schnitte in Acryl bis rund 10 mm sind möglich. Für Materialien wie Metall reicht die Leistung dieses Lasers allerdings erwartungsgemäß nicht aus.
Preis
Wer sich den Atomstack A24 Pro kaufen möchte, muss sich beeilen, da dass Modell beim Hersteller schon vergriffen ist und nur noch über internationale Online-Händler verfügbar ist.
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Fazit
Funktioniert ein Laser-Cutter mittlerweile so schnell und unkompliziert wie ein Bambu Lab-Drucker? – Nein, das ist aktuell noch nicht der Fall. Kann man aber innerhalb von ein bis zwei Tagen bereits gute Ergebnisse erzielen? – Auf jeden Fall ja, vorausgesetzt, man bringt etwas Lernbereitschaft mit.
Wer mit dem Lasercutten beginnt, sollte sich darauf einstellen, dass gerade die ersten Schritte etwas Zeit kosten – insbesondere das Verständnis der Software. Am sinnvollsten ist es, vorab einige YouTube-Tutorials zu schauen, um grundlegende Abläufe zu verstehen. Ist der Laser einmal aufgebaut und die Software eingerichtet, liegt die größte Herausforderung in der Feinabstimmung der Schnitt- und Gravierparameter. Zwar geben viele Hersteller Richtwerte mit, diese sind jedoch meist nur grobe Empfehlungen und je nach Material sehr unterschiedlich in der Wirkung.
Die zwei größten Herausforderungen beim Einstieg sind:
-
Die Einarbeitung in die Software (z. B. Lightburn).
-
Die exakte Anpassung an das jeweilige Material.
Wer hier einige Wochen investiert, kann mit einem guten Gerät sehr saubere Schnitte und präzise Gravuren erzielen – und dann funktioniert der Lasercutter richtig gut.
Gutes Lasern, 3DHeaven
Preisvergleich
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