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Upgrades für Resindrucker + Austausch eines defekten Monoscreens

Gibt es sinnvolle Verbesserungen für Resindrucker? Welche Möglichkeiten gibt es? Plus Youtube Tutorial: Austausch eines defekten LCD-Monoscreens.

Chitu Systems Bauraumheizung für SLA Drucker

Eines der interessantestes Add-ons: Der Mini Heater von Chitu Systems für 55,00 Euro 🛒 



 

Erster Eindruck

 

Resindrucker kommen immer mehr in Mode, so wächst auch der Zubehörmarkt hierfür rasant. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt!

In diesem Artikel werden nur Produkte vorgestellt, deren Anschaffung sich aus Sicht der Redaktion lohnen könnte. Hauptsächlich geht es hier um Produkte, die einen besseren Schutz für den Resindrucker bieten, die Druckqualität verbessern oder Nachbearbeitung vereinfachen.

 

Der Großteil der hier vorgestellten Produkte sind von der Firma Chitu Systems. Obwohl der Hersteller zum einen Produzent von LCD-Screens und Mainboards für die hierzulande angesagtesten Resindruckerhersteller (Anycubic, Creality, Elegoo, Phrozen und Voxelab) ist, plus auch hinter dem bekannten Slicer Chitubox Basic und Pro steht, ist Chitu Systems in Deutschland noch immer relativ unbekannt.

In diesem Artikel werden folgende Produkte von Chitu Systems vorgestellt:

- Ersatz Monoscreen für Anycubic Photon M3 Plus

- Bauraumheizung

- UV-Lichtmesser

- ACF-Foliensystem

Als nächstes Add-on wird die Mintion Beagle V2 vorgestellt. Diese Kamera wurde eigentlich für FDM-3D-Drucker entwickelt, doch mit dem UV-Tool von Mintion3D kann man diese auch für Resindrucker nutzen. Die Kombination ermöglicht Videoüberwachung und saubere Timelapseaufnahmen von seinen Resindrucken.

Das letzte Produkt ist eine magnetische Dauerdruckplatte, mit deren Hilfe sich Modelle einfacher ablösen lassen.

 

Was dem Artikel noch fehlt, sind zusätzliche Schutzfolien, die über den Monoscreenprotektor angebracht werden. Diese Folien sind um einiges größer als die Resinwanne und schützen die komplette Auflagefläche des Druckers vor auslaufendem Resin. Die, bis jetzt getesteten Druckfolien sind leider nicht für alle Druckermodelle verfügbar. Als erste Empfehlung kann die Schutzfolie von HzdaDeve-Store für Anycubic aufgrund ihrer guten Bewertungen empfohlen werden. (Link*)

Für noch mehr Testberichte, Vergleiche und Praxis-Checks zu 3D-Druckern, Laser-Cuttern, 3D-Scannern und CNC-Maschinen lohnt sich ein Blick auf die Hauptseite von 3DHeaven – inklusive Bestenlisten für Resindrucker oder FDM-3D-Drucker sowie einem hilfreichen 3D-Drucker-Ratgeber!

Schutzfolie von Anycubic

Das ist eine im Lieferumfang enthaltene Schutzfolie bei Anycubic. Wie man sieht, haftet die Folie auf den unterschiedlichen Oberflächen nur bedingt gut. Hinzukommt, dass die Klebeschicht keine Luftkanäle hat, welche erst blasenfreies Aufkleben ermöglicht. (Am Beispiel eines Anycubic Photon Mono 2)



 

Wenn der Monoscreen nicht mehr will

 

Leider ist der Monoscreen ein sehr empfindliches Bauteil und ist zudem großen Belastungen bei Resindruckern ausgesetzt.

Das hochintensive UV-Licht verschleißt mit der Zeit die Flüssigkristalle des Monoscreens. So hat ein moderner Monoscreen eine Lebenserwartung von circa 2.000 Druckstunden.

Dauerhafter Gebrauch ist aber nicht die einzige Möglichkeit, den Monoscreen zu schaden. Ein zu spät entdecktes Loch in der Resinwannenfolie, was durch eingedrückte Druckreste entstehen kann oder dauerhafte Überhitzung (Heatcreap) können dem Monoscreen auch schaden. So erreichen die wenigsten Monoscreens ihre maximale Lebenserwartung. Wahrscheinlicher sind unschöne Muster auf der gesamten Fläche des Monoscreens durch Heatcreap oder einzelne, fehlerhafte Pixel durch eingedrückte Druckreste. 

Leider ist es dann ist an der Zeit, seinen Monoscreen zu tauschen. Ersatz-Monoscreens können über Hersteller, Chitu Systems oder auch internationale Reseller bezogen werden. Will man sicher gehen keine B-Warenprodukte zu erhalten, sollten die Produkte eher direkt über den Hersteller oder aus der Quelle Chitu Systems bezogen werden.

Für den Austausch des Monoscreens gibt es eine Anleitung auf dem YouTube-Kanal von 3DHeaven. (Link)

Bestes Foliensystem für Resinwannen: FEP, NFEP oder ACF

 

Noch vor drei Jahren arbeiteten Resindrucker ausschließlich mit FEP-Foliensystemen. Diese wurden im Laufe der Jahre durch NFEP-Folien ersetzt, die laut Herstellern eine 10 % geringere Ablösekraft und geringeren Verschleiß zeigen.

Brandneu sind die sogenannten ACF-Folien, die sich deutlich von ihren Vorgängern unterscheiden. Im Vergleich zu den starren FEP und NFEP-Foliensystemen, ist der neue ACF-Folientyp weitaus flexibler. Von der Haptik sind FEP und NFEP-Folien vergleichbar mit der Oberseite von Einweg-Käseverpackungen und ACF-Folien vergleichbar mit dünnen Silikonfolien/Latex. Diese neuen Folien wurden vor allem im Zuge der Highspeed-Resindrucker eingeführt.

All diese schnelleren Resindrucker arbeiten mit ACF-Foliensystemen, die hauptverantwortlich für schnellere Druckgeschwindigkeiten sind. Natürlich verwenden die Hersteller eigene Namensgebungen, um das zu verschleiern.

Wer schon länger mit Resindruckern arbeitet, hat sich höchstwahrscheinlich auf ein bestimmtes Foliensystem eingeschossen. Hier sind Druckparameter für die unterschiedlichen Druckgeschwindigkeiten exakt angepasst.

Doch eventuell lohnt sich ein Testkauf der neueren ACF-Folien 🛒, die durch eine geringere Ablösekraft und bessere Haltbarkeit auch eine geringere Fehlerquote und schnellere Druckgeschwindigkeiten mit sich bringen.

Lieferumfang Monoscreen Chitu Systems

Lieferumfang Chitu Systems Monoscreen und unterschiedlichen Klebebänder. (Monoscreen für den Anycubic Photon M3 Plus)

Erleichterung beim Lösen der fertigen Druckmodelle

 

Hat der Druck geklappt, beginnt die aufwendige Nachbearbeitung der 3D-Drucke. Hierfür muss man als Erstes das Modell von der Druckplatte abbekommen. Eine bewährte Methode, ist einen Spachtel an der Kante von Druckmodell zu Druckplatte anzusetzen und mit einem einzigen Hammerschlag auf den Spachtel das Modell zu lösen. Leider funktioniert dies nicht immer einwandfrei.

 

Die meisten Druckplatten ab Werk sind eher auf hohe Haftung ausgelegt als auf leichtes Ablösen, was durchaus Sinn ergibt. Die meisten Hersteller setzen hier auf simple Lasergravuren. Ob diese leichten Lasergravuren auch eine wirkliche Haftungsverbesserung bieten, ist eher zweifelhaft.

Eine Ausnahme in puncto Druckplattenbeschichtung ab Werk ist der Hersteller Elegoo. Die Druckplatten stechen durch eine weitaus aufwendigere Oberflächenbehandlungen heraus. Sie bieten sowohl eine hervorragende Haftung, als auch einfaches Ablösen der Modelle. Alle Druckplatten ab der Saturn 3 (Testbericht) bzw. Mars 4 bzw. Jupiter SE-Serie (Testbericht) sind dreifach bearbeitet. Hier werden erst Rillen in zwei unterschiedlichen Stärken gefräst, danach wird die Bauplatte lackiert und nochmals glatt abgefräst. Dies ermöglicht zum einen eine intensive Mikroverzahnung an der Oberfläche und zum anderen ein leichteres Ablösen der Druckmodelle durch die vertiefte Antihaftlackierung.

Tipp der Redaktion:

Da die Bauplatten (nicht Elegoo) durch das Ablösen via Spachtelmethode ohnehin schnell verkratzen, müssen sie nach einiger Zeit aufbereitet werden, was die leichten Lasergravuren beseitigt.

Bei 3DHeaven hat sich das einfache Anschleifen der Oberfläche mithilfe eines Exzenters mit 80er-Schleifpapier bewährt.

Für diejenigen, die keinen Elegoo-3D-Drucker ihr Eigen nennen können, gibt es eine weitere Lösung. Diese besteht aus einer magnetischen Haftfolie und einem Federstahlblech, was einfach auf die bestehende Druckplatte aufgeklebt wird. Es ist das gleiche System, mit dem die meisten aktuellen FDM-3D-Drucker auch arbeiten.

Solche Druckplatten-Upgrades gibt es preiswert bei AliExpress und Co für circa 15,00 Euro. Diese Druckplatten sind in allen Größen für die gängigsten Resindrucker von Anycubic, Creality, Elegoo und Voxlab hier verfügbar. (Link AliExpress)

Elegoo Resindrucker doppelt beschichtete Druckplatten

Die neuen Druckplattenbeschichtungen von Elegoo; ab Saturn 3, Mars 4 und Jupiter SE.

 

Bauraumheizung 

 

Leider gibt es, genauso wie im FDM-3D-Druck, Verzug und Schrumpf auch im Resindruck. Dies ist eh nach Form und Größe des 3D-Modells unterschiedlich stark. Neben dem allgemeinen Schrumpf ist ein weiteres Problem das teilweise Ablösen der Druckmodellunterseite von der Modellplattform. Hier ist die einfachste Lösung, anstatt das Modell direkt auf der Druckplatte zu platzieren, die Verwendung von Supportstrukturen mit einem schwebenden 3D-Modell. Dadurch hat das Modell keinen direkten Kontakt zur Druckplatte, die immer kälter ist, als das aufgeheizte/frischgehärtete Resin ist.

Gründe für Verzug im Resindruck sind vielfältig:

Erstens ist das noch flüssige Resin vor der Härtung stets kälter, als es während der Härtung aufgeheizt wird. Während der Reaktion mit dem warmen UV-Licht heizt zum einen das UV-Licht das härtende Resin auf, zum anderen ist die ausgelöste Polymerisation (Härtung) stark exotherm und setzt viel Energie frei. Diese Energie wird in Form von Wärme freigegeben und heizt die frisch gehärtete Schicht zusätzlich auf.

Zweitens findet auch nach der ersten angestoßenen Polymerisation weitere Vernetzungen statt. Hier vernetzen sich kurzkettige Verbindungen immer weiter zu langkettigen Verbindungen.

Drittens sind das bereits gedruckte Modell, Druckplatte und Innenraum ohne Bauraumheizung nie auf derselben Temperatur. So entstehen starke Kräfte im Modell und zwischen den unterschiedlichen Bauteilen, was zu Verzug und Schrumpf führt.

Wer hier mehr Freiraum und gleichmäßigere Ergebnisse möchte, benötigt eine Bauraum/Resinheizung. Sie bringt das Resin vor der Polymerisation auf die gleiche Temperatur, wie während der Polymerisation. Zusätzlich gleicht sie die Temperaturen von Innenraum, Druckmodell und Druckplatte an.

Mittlerweile gibt es unzählige DIY-Lösungen für Bauraumheizungen. Diese bestehen meist aus einem Steuergerät, Messfühler und einem Heizaggregat. Die Kosten hierbei liegen momentan bei circa 30,00 - 35,00 Euro plus zusätzlichem Netzteil. Hier zwei Links zu Amazon:

Temperaturregler: 14,99 Euro 🛒

PTC-Heizung: 17,99 Euro 🛒

 

Für diejenigen, die sich diese Arbeit sparen wollen, bietet Chitu Systems einen Mini Heater für 55,00 Euro 🛒 an. Der Heater schafft eine maximale Temperatur von 85° Celsius, wovon so manche FDM-3D-Drucker mit eingebauter Heizung nur Träumen kann.

In dem Erweiterungskit ist alles enthalten, was für die Montage und Steuerung benötigt wird. Einziger Makel des getesteten Kits: Das Standfußgewinde ist zu lang für die Fassung im Heizungsaggregat. Hier muss ein zusätzlicher Abstandshalter/Gewindering gedruckt werden, damit alles passt.

Das Add-on wird ausführlich in dem YouTube-Video vorgestellt.

Aufbau UV Lichtmesser von Chitu Systems. Als Stromquelle können USB/A oder USB/C-Ausgänge von Laptops, PCs oder Smartphone-Ladegeräte verwendet werden.

UV Lichtmesser von Chitu Systems im Test.

 Als Stromquelle können USB/A oder USB/C-Ausgänge von Laptops, PCs oder Smartphone-Ladegeräten verwendet werden.




 

Schicke Timelapse-Videos auch bei einem Resindrucker

 

Im Prinzip kann man Timelapse-Videos auch mit einem Smartphone erstellen. Jedoch ist für eine klare Aufnahme, was die unterschiedlichen Höhen des Druckarms ausspart, exaktes notwendig. Dies ist leider nur bedingt mit den einfachen Timelapse-Einstellungen von Smartphones möglich.

Mintion macht es sich leicht und verwender für exaktes Timing einen UV-Lichtmesser. So schießt die Cam immer dann ein Foto, wenn Belichtung startet.

Neben der Timelapse-Funktion bietet die Beagle V2 auch eine Videoüberwachungsfunktion, die bequem über die Mintion App abgerufen werden kann.

Der Anschaffungspreis von 56,00 🛒 für die Beagle V2 plus 16,00 Euro 🛒 für das nötige UV-Tool ist nicht gerade wenig. Womöglich lohnen sich die knapp 75,00 Euro Anschaffungskosten nur für diejenigen, die ihren Resindrucker auch zusätzlich überwachen möchten.

Zeitrafferaufnahme mit der Mintion Beagle v2 Kamera (Aufgenommen bei einem Elegoo Mars 3 Pro)



 

UV-Lichtmesser

 

Dieses Tools misst die Lichtstärke in mw/cm². Der Nutzen für Privatanwender ist eher gering. Bei 3DHeaven wird dieses Tool für die Überprüfung der Herstellerangaben genutzt.

Privatanwender können eventuelle mithilfe dieses Tools ein Nachlassen der Lichtleistung ermitteln und so Belichtungszeiten erhöhen oder den Drucker bei Nachlassen der Lichtstärke in Reklamation schicken.

Chitu Systems UV-Light-Meter Lieferumfang

Lieferumfang UV-Light-Meter



 

Jetzt bestellen🛒
 

Chitu Systems:

Monoscreen-Sparte

                                                 ab 40,00 €*

Chitu Systems:

Upgrades für Resindrucker

                                                                                                                       ab 15,00 €*

Mintion

Beagle V2 Cam

                                                 ab 65,00 €*

AliExpress:

Flexible Druckplatten für Resindrucker

                                                  ab 10,00 €*

Fazit

Mittlerweile gibt es einige nützliche Tools und Add-ons für Resindrucker. Vor allem die zusätzliche Schutzfolie für mehr Schutz und das Federstahlblech 🛒 sind günstig und können entweder vor hohen Reparaturkosten schützen oder die Nachbearbeitung erleichtern.

 

Wer des Öfteren mit seinem SLA-Drucker arbeitet, wird früher oder später nicht um den Austausch seiner Resinwannenfolie herumkommen. Hier lohnt sich definitiv ein Testkauf des aktuellen ACF-Foliensystems 🛒. Geringere Ablösekräfte bedeuten auch geringere Fehlerquoten, was wiederum weniger Tankreinigungen und Suche nach abgefallenen Teilen bedeutet, was wohl jeder, der viel mit Resindruckern arbeitet, begrüßt.

Die Bauraumheizung 🛒 von Chitu Systems ist noch nicht bis ins Detail ausgereift. Doch erreicht sie immerhin maximal 85° Celsius Innnentemperatur (einstellbar auf bis zu 105° Celsius). Zwar ist die DIY-Variante günstiger, jedoch fehlt bei dieser noch immer ein externes Netzteil, was im Komplettset von Chitu Systems schon mitenthalten ist.

Abschließend gab es durchaus einige interessante Upgrades, die das Arbeiten mit Resin wesentlich erleichtern.

Gutes Upgraden, 3DHeaven

​​​​

Lieferumfang UV-Light-Meter



 

Preisvergleich

Da immer wieder Fragen über Bedingungen beim Kauf, Rückgaberecht und Garantiezeit der verschiedenen Wiederverkäufer auftreten, hier ein kleiner Überblick.

Generell laufen alle Reklamationen direkt oder indirekt über den Hersteller ab. Wer Seriennummer und einen Kaufbeleg hat, ist bei allen Anbietern auf der sicheren Seite.

 

Amazon bietet ein 15-tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiezeit des Herstellers. In fast allen Fällen betreiben die Hersteller auch einen eigenen Amazon-Shop.

 

Banggood bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen werden entweder über den eigenen Kundensupport oder über den Hersteller abgewickelt.

 

Chitu Systems bietet ein sofortiges Rückgaberecht oder Rückzahlung, wenn die Ware beschädigt ankommt. Hier sollte umgehend der Kundensupport kontaktiert werden. Auf ihre Mainboards bietet Chitu Systems eine einjährige Garantie.

 

Geekbuying bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.

• FEP, NFEP oder ACF
• Monoscreen-Wechsel
• Preisvergleich
• UV-Lichtstärkenmesser
• Fazit
• Timelapse-Aufnahmen
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• Erster Eindruck

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Kontakt:

Manuel Strauss

info@manuel-strauss.de

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