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Revopoint Miraco im Test: Der mobile 3D Scanner 2024

Preis
★★★★★
Verarbeitung
★★★★★
Software
★★★★★
Innovationen
★★★★★
Kundenservice
★★★★
ø 4,8 ★★★★★
Keine Kabel, kein Laptop - einfach 3D Scannen! Revopoint kratzt mit dem Miraco 3D Scanner 🛒 an der Grenze zur industriellen Professionalität.
Eigenschaften und Vorteile
✓ Zwei verschiedene Scan-Modi (Nah ab 100 mm / Fern bis zu 1000 mm)
✓ Umklappbarer Touchscreen für mehr Komfort und Selfie-Scans
✓ Hochauflösender 6-Zoll-Touchscreen (AMOLED 2K-Auflösung)

Prozess eines 3D-Scans von der losen Punktwolke hinzu einem fertigen Modell. (Glitches und Überlappungen im finalen 3D-Modell könnten mit Revo Scan 5.0 deutlich verfeinert werden)

Genialer Trick, der um 180° umklappbare Touchscreen hilft bei Scans im Bodenbereich und verwinkelten, engen Raumbedingungen.

Schneller Scan einer K40 Lasermaschine - getönten Plexiglas ist materialbedingt nicht erfassbar. Der Rest wurde für einen schnellen All-over-Scan gut umgesetzt (Ohne Scanning-Spray mit guter Beleuchtung)
Gegenargumente
✗ Stark abhängig von Lichtverhältnissen (Scanning-Spray 🛒 bei vielen Oberflächen unverzichtbar)
✗ Batterieanzeige zusätzlich in Prozent wäre schick
Erster Eindruck
Der Miraco 3D-Scanner ist eine Fusion aus Minicomputer, 3D-Scanner, hochauflösender Kamera und Touchscreen. Der integrierte, leistungsstarke Minicomputer erfasst und verarbeitet die gesammelten Rohdaten.
Ein hochauflösender 6-Zoll-Touchscreen mit AMOLED-Technik ermöglicht eine komfortable Nutzeroberfläche direkt am Gerät.
So können Rohdaten direkt nach Abschluss des Scans geprüft und auch direkt vor Ort verarbeitet werden.
Der Miraco benötigt keinen zusätzlichen PC zum schlussendlichen Erstellen des 3D-Modells.
Der Miraco ist ein All-in-one-Gerät, das den kompletten Scan-Prozess fusioniert. Was der Gameboy für die digitalen Spiele war, ist der Miraco für 3D-Scans.
Für noch mehr Testberichte, Vergleiche und Praxis-Checks zu 3D-Druckern, Laser-Cuttern, 3D-Scannern und CNC-Maschinen lohnt sich ein Blick auf die Hauptseite von 3DHeaven – inklusive Bestenlisten für Resindrucker oder FDM-3D-Drucker sowie einem hilfreichen 3D-Drucker-Ratgeber!

Scan des Creality K1 Druckkopfes
Revopoint ist mit funktionalen und erschwinglichen 3D Scanner für Privatanwender bekannt geworden. Durch die bereitgestellten professionellen Anwendungen bedient der Miraco nicht nur den Privatsektor, sondern wird zunehmend ein ernst zunehmendes Werkzeug für die Industrie. Etablierte Firmen sind hier Shining3D und Artec. Zum Beispiel bietet auch der Artec Leo einen Touchscreen, arbeitet jedoch mit deutlich stärkerer Hard- und komplexer Software. Das Gerät kostet so viel wie ein Neuwagen und liegt bei 35,000,00 EUR für die Standardversion.
In puncto Nutzerkomfort hat der KI-gestützte Artec Leo die Nase weiterhin vorn. Bei der großen Preisdifferenz ist eigentlich nur die Frage, ob man eine ähnliche Genauigkeit auch mit einem Best-Budget-Produkt, wie dem Miraco erzielen kann.

User-Interface von Revo Scan 5.2.3
Kerndaten auf einen Blick
⊳ Zwei variable Scanning-Modi für:
Nah: 28 × 53 ab 100 mm, für Objekte ab 1 cm³ (je nach Objekt perfekt umsetzbar eher 3 cm³)
Fern: 975 × 775 bis 1000 mm für große Objekte
⊳ Scangenauigkeit liegt im Scan und fusioniertem Modell bei 0,05 mm (Revopoint garantiert eine reproduzierbare Scan-Präzision von 0,02 mm)
⊳ 9-achsiger Beschleunigungssensor gleicht verwackelte Bilder beim Hand-Scan aus

Schickes User-Interface
⊳ Der große 6-Zoll-Touchscreen mit 2K-Auflösung bietet ein klares, scharfes Bild und reagiert schnell und sensibel
⊳ 5.000 mAh Akku ermöglicht kontinuierliches Arbeiten (Akkulaufzeit je nach Auslastung circa zwei Stunden)
⊳ Im Lieferumfang enthalten 50-Watt-Schnell-Ladegerät mit zwei USB/C-Slots. (Ladezeit von 15 % (Low-Battery-Warnung) auf 100 % in circa 48 Minuten)
⊳ Prozessor mit acht Kernen und 2,4 GHz Taktung (vergleichbare Prozessoren bewältigen im PC-Bereich Anwendungen wie Kreativarbeit oder intensives Gaming)
⊳ Arbeitsspeicher (RAM) entweder 16 GB oder 32 GB DDR 4:
• Miraco mit 16 GB RAM ermöglicht maximal 4.000 Frames im Farbscan-Modus und bis zu 5.000 Frames im reinen Formen-3D-Scan.
• Miraco Pro mit 32 GB RAM ermöglicht maximal 8.000 Frames im Farbscan-Modus und bis zu 10.000 Frames im reinen Formen-3D-Scan.
(Frames beschreibt die Anzahl einzeln erfasster Punktwolkenbilder. Beim Erfassen von extrem großen Objekten kann der größere Arbeitsspeicher hilfreich sein. Doch große Scans werden wegen gelegentlichen Trackingverlust meistens eher aus mehreren Einzelscans erstellt.)

Wie funktioniert 3D-Scannen?
Lieferumfang
Der Miraco kommt mit jede Menge Zubehör:
1 × Miraco
1 × 50 Watt Ladegerät mit zwei USB/C-Anschlüssen
3 × Stecker-Adapter für diverse Länder
1 × USB/C auf USB/C-Kabel (150 cm)
1 × USB/C auf USB/A weiblich Adapter
1 × Tripod
1 × Lederbandanhänger aus Leder
4 × Kalibierungsplatten groß (30 × 50 cm) garantieren präzise Scan-Ergebnisse mit exakten Messungen.
1 × Kalibrierungsplatte klein (20 × 15 cm) garantiert präzise Scan-Ergebnisse mit exakten Messungen
1 × Drehteller + USB/A-Kabel + Auflage flexibel mit Referenzpunkten
1 x Plastikfolie (ca. 60 × 70 cm) mit Referenzpunkten
1 x schwarze Folie für Umgebung
1 x Büste Markus
Bildergalerie: Drucker Hardware
Technischer Aufbau der 3D-Scan-Systems
In der Mitte sitzt der Infrarotpunktprojektor, der Millionen von Infrarotpunkten ausstrahlt. All diese Punkte werden in einer gleichmäßigen Matrix ausgesendet und legen sich wie eine Art Lichtschleier auf die Objektoberfläche. Die gleichmäßig ausgestrahlte Lichtmatrix wird durch die Form der Oberfläche wird gekrümmt, verformt und verzehrt. Die so entstandene strukturierte Oberfläche wird von den zwei dualen Tiefenkameras erfasst. Dieses Licht wird von zwei Infrarotkameras (Tiefenkameras) eingelesen. Da Abstand der Kameras zueinander und dessen Winkel konstant und bekannt sind, kann anhand beider Bilder durch Triangulation ein dreidimensionales Bild berechnet werden. Triangulation ist ein jahrhundertealte Messtechnik, die mithilfe von zwei Punkten, deren Abstand (Abstand der Dualentiefenkameras) bekannt ist, Winkelmessungen (Winkel der Kameras zueinander) zu beliebig anderen Punkten im Raum erfolgen, um deren Lage eindeutig bezeichnet werden kann. (Quelle: Wiki) . Die so gesammelten Werte beziehen sich mit ihren dreidimensionalen Koordinaten (x, y, z) aufeinander, sind aber noch eine Wolke aus nicht zusammenhängenden Punkten (Punktwolke).
Der Miraco besitzt zwei Duale-Tiefenkamera-Pärchen. Jedes Pärchen ist ein Spezialist für entweder kleine oder große Objekte. Den Infrarotpunktprojektor flankierende Pärchen sind zuständig für den Einscan kleiner Objekte. Minimaler Abstand sind hier 100 mm beim kleinsten Scan-Fensters von 28 × 53 mm.
Für die großen Dinge des Lebens sind die zwei äußeren Tiefenkameras zuständig und können dank ihres großen Erfassungsbereiches (Scan-Fenster) von 975 × 975 mm diese auch schnell erfassen. Hier liegt der maximale Arbeitsabstand bei 1000 mm. So vereint der Miraco gleich zwei Scanner in einem Gerät und präsentiert sich als Revopoint’s neuer Allrounder für kleine wie auch große Objekte.
Tiefenkameras erfassen nur Form und Struktur des Objekts. Im Digitalen werden diese reinen Form-3D-Modelle meist in Blau oder Grau/Weiß dargestellt. Was schlussendlich der digitalen Kopie Leben einhaucht, ist die Textur. Die Textur ist ein simples Bild der Objektoberfläche, das sich über das 3D-Modell wie eine Art Überzug legt. Die Textur gibt dem digitalen 3D-Objekt seine Farbe wieder und erzeugt auch ein visuelles Gefühl von Rauheit. Revopoint hat dem Miraco eine schicke 48 Megapixel RGB-Kamera spendiert, um dies möglichst wahrheitsgetreu im Digitalen umzusetzen.

Schlichtes Design - gute Verarbeitung
Der Hersteller Revopoint
Wer sich in der Welt der professionellen 3D-Drucker bewegt, kennt mit Sicherheit den Begriff „Reverse Engineering“. Hierbei werden bestehende Produkte zerlegt, um deren einzelne Komponenten genauer zu untersuchen. 3D-Scanner eignen sich ideal für diesen Zweck. Firmen, wie Shining3D und Artec bieten hochwertige 3D-Scanner für die Industrie an. Doch diese Geräte bewegen sich im Bereich von höheren vierstelligen und fünfstelligen Summen Bereich.
Einen Artec Leo 3D Scanner für 35.000 EUR kaufen, um einen 3D-Scan von seinem kaputten Seitenspiegel für den 3D-Drucker zu erstellen, ist nicht so kosteneffizient. Der Bedarf bei Privatanwendern für 3D-Scanner ist deutlich gewachsen. Seit Jahren füllen diese Marktlücke Hersteller wie Revopoint, Creality und 3DMakerpro mit deren Produkten erfolgreich. So kann ein passionierter 3D-Drucker-Fan seinen Spielraum mit dem kostengünstigen Revopoint Inspire (Testbericht) enorm erweitern.
Im Vergleich zu der Konkurrenz investiert Revopoint am stärksten in dessen Softwareentwicklung. Eine rasante Weiterentwicklung ist zu jedem neuen Scanner-Test zuerkennen. Schon allein aufgrund des Preisunterschieds gibt es deutliche Unterschiede zu Shining oder Artec. Von simpler Privatanwender-Software hin zu einer ernst zu nehmenden Scan- und Nachbearbeitung-Software kratzt Revopoint stark an der Grenze zur Professionalität.
Source:Revopoint
Technische Daten
Source: Creality
Nachbearbeitung ist der Weg zum perfekten 3D-Scan
Erfahrungsgemäß können selbst ältere Scanner amorphe, runde Formen mit weichen Seitenwechseln gut umsetzen. Egal, ob Creality CR-Scan Ferret (Testbericht) oder Revopoint Inspire wie auch hochpreisigen 3D-Scannern, wie Shining Einscan Hx oder Artec Leo sind es oft dieselben Objekte, die dem 3D-Scan-Verfahren zu schaffen machen.
Am meisten machen spitze und harte Seitenwechsel (schmale Objekte) dem kontinuierlichen Tracking zu schaffen. Bei langen monotonen Flächen, wo es wenig Anhaltspunkte für das Tracking gibt, kann der 3D-Scan sich schnell im endlosen Raum verlieren. Deswegen sieht man in 3D-Scan-Videos bei großen Flächen die Verwendung von aufgeklebten Referenzpunkten. Hinterschneidungen und tiefe Löcher sind auch für Scanner im fünfstelligen Bereich bisher nicht knackbar.
In Demovideos werden immer dieselben Objekte gezeigt. Der Grund liegt auf der Hand – sie sind einfach zu 3D scannen. Ein Motorblock oder große Karosseriebauteile bieten weiche Seitenwechsel und dem Tracking genügend Anhaltspunkte für einen durchweg stabiles Scan. Diese Videos laufen immer gleich ab, erst ein problemloses Einscannen, dann eine unscharfe Fusion (erkennbar an roten Stellen, Unebenheiten und Überlappungen). Dann im darauffolgenden Bild ein perfektes 3D-Modell – eins zu eins ins Digitale übersetzt. Ist das, das Resultat eines sündhaft teuren 3D-Scanners – Ja & Nein? Nein, zwischen den zwei Video-Frames liegt keine Sekunde. In Realität benötigt zwar die Nachbearbeitungssoftware nur ein paar Minuten. Doch für die im Video gezeigten 3D-Modelle kann mit Sicherheit nochmals eine halbe Stunde bis Stunde an manueller Nachbearbeitung veranschlagt werden. Ja, weil ein guter 3D-Scanner auch eine starke Nachbearbeitungssoftware mit sich bringt. Dies hat Revopoint erkannt und arbeitet stetig an der Verbesserung seiner Scan- und Nachbearbeitungssoftware Revo Scan 5.2.3.

Schwierige Objekte 3D-Scannen
Klein ist böse!
Scharfe Kanten und Seitenwechsel sind böse!
Alles, was glänzt, dunkel oder reflektiert, ist böse! Hinterschneidungen und Löcher sind das Böse vom Bösen.
Bei einem neuen Scanner-Test wirds erst richtig spannend bei Scans von komplexen Objekten mit kleinteiligen Elementen und scharfen Seitenwechseln. Das größte Problem sind nicht die Hinterschneidungen und Löcher, sondern eher der Trackingverlust und Überlappungen bei scharfen Seitenwechseln.
Erst wurden die vier besten Einzel-Scans in Revo Scan 5 bearbeitet und dann in Fusion 360 zusammengeführt.
Dafür haben wir uns ein tolles Praxisbeispiel gesucht – Druckkopf mit Extruder-Chassis. Aufgabe: Extruder-Chassis und den darunterlegenden Hotend-Bereich des Creality K1 Max Druckkopf maßstabsgetreu erfassen.
Eine Königsdisziplin für 3D-Scanner, bestehend aus vielen Kleinteilen, Hinterschneidungen und zwei schmalen Wände mit Vertiefungen und Löchern. Insbesondere schmalen Wände geben dem Tracking ordentlich Kante. Hinzukam, es sollte schnell gehen und am Gerät vor Ort durchgeführt werden. Das Chassis durfte nicht ausgebaut und bequem auf dem Drehteller eingescannt werden. Da musste selbst der Miraco ordentlich arbeiten und hat schlussendlich aus vier Einzel-Scans mit Nachbearbeitung, erst in Revo Scan 5.0 und dann Fusion 360 ein vernünftiges Ergebnis präsentiert. Nicht perfekt und nicht wie in den verlockenden Videos abgebildet, aber die harte 3DHeaven’s Nuss hat der Miraco erfolgreich geknackt.
Wer sich Revo Scan 5.0 schon mal genauer angeschaut hat, weiß, dass ein komplexer Scan auch als einzelne Frames (Doppelklick auf den Dateinamen) angezeigt werden kann. Also warum nicht perfekte Einzelaufnahmen selbst erstellen und danach bequem von der Software zusammenführen lassen. (Beta bisher nicht ausführlich getestet) Dieses neue Feature "Single-Shot" (Einzelfoto) wurde auf der Formnext 2023 von einem Revopoint-Mitarbeiter empfohlen. Dadurch hat der Nutzer selbst die Qualität der erfassten Daten in der Hand.

Links: Scan des Objekt mit Scanning-Spray 🛒; Mitte: fusioniertes Modell mit Textur; Rechts: aus vier Einzel-Scans zusammengesetztes 3D-Modell
Scangenauigkeit
Die "Scan Präzision" des MIRACO liegt bei 0,02 mm und die Scan-Genauigkeit 0,05 mm.
Bei der "Scan Präzision" geht es darum, wie nah wiederholte Messungen beieinanderliegen.
Die "Scan Genauigkeit" gibt an, wie nahe ein gemessener Wert am tatsächlichen (wahren) Wert liegen kann. Normalerweise bezieht sich die Punktentfernung der erfassten Punktwolke auf die "Scan Genauigkeit". Die sich wiederum in der Genauigkeit des finalen Modells widerspeigelt.
Kurzum, der Miraco kann 3D-Modelle mit einer Genauigkeit von 0,05 mm erfassen.
Mobiles Scannen
Im Gegensatz zu seinen kleineren Kollegen, die in Verbindung mit einem Smartphone auch mobil Einsatzbar sind, ist der Miraco mit 750 Gramm deutlich schwerer.
Doch durch die kompakte Fusionierung von Touchscreen und Scantechnik und dem umklappbaren Touchscreen kam der Miraco selbst in dem engen Druckraum des Creality K1 Max gut zurecht.
Die Akkulaufzeit von 2 Stunden bei hoher Auslastung reicht aus, um mobil auch ein komplettes Auto zu erfassen. Der Temperaturarbeitsbereich liegt zwischen -10° bis +40° Celsius.

Extruder-Chassis mit ausgegliedertem Extruder
Preis
Der kleine Gameboy kostet im Revopoint Shop mit dem Rabatt-Code: SAS02 für 1.356,00 € 🛒
Fazit
Der Miraco 16 GB ist das neue Flaggschiff von Revopoint und ermöglicht 3D-Scanning ohne Laptop oder komplizierte Aufbauten mit Smartphone.
Mittlerweile hat Revopoint einen neuen 3D-Scanner mit deutlich besserer Scantechnologie herausgebracht, der Metro X 🛒. Das arbeitet mit einer neuen Lasertechnologie.
Gutes Scannen, 3DHeaven
Preisvergleich
Da immer wieder Fragen über Bedingungen beim Kauf, Rückgaberecht und Garantiezeit der verschiedenen Wiederverkäufer auftreten, hier ein kleiner Überblick.
Generell laufen alle Reklamationen direkt oder indirekt über den Hersteller ab. Wer Seriennummer und einen Kaufbeleg hat, ist bei allen Anbietern auf der sicheren Seite.
⊳ 3DJake bietet ein 30-tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiepflichten des Herstellers. Dennoch bieten sie einen eigenen Kundensupport, der Hilfestellung und Ersatzteile zur Verfügung stellt. In harten Fällen können Geräte zugeschickt oder über die Garantiezeit rückabgewickelt werden.
⊳ Revopoint bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und zweijährige Garantie. Reklamationen werden über den eigenen Kundensupport abgewickelt und Rücksendekosten übernimmt der Hersteller.
⊳ Geekbuying bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.
⊳ TomTop bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Hier ist es wichtig, dass die Ware in dem Originalkarton zurückgeschickt wird. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.