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Creality Halot-Mage S Test: Resindrucker 14k-Auflösung + Cloud

Preis
★★★
Verarbeitung
★★★★
Software
★★★
Innovationen
★★★
Kundenservice
★★★★
ø 4,2 ★★★★★
Creality Resindrucker 2024, der Halot-Mage S bietet jetzt 14k-Auflösung, kabellose Datenübertragung und bis zu 150 mm/h Druckgeschwindigkeit.
Eigenschaften und Vorteile
✓ 14k- Auflösung (= 21 µm xy-Pixelauflösung = 0,021 mm)
✓ Wi-Fi ermöglicht Datentransfer ohne USB-Stick
✓ Flip-Haube bequem mit einer Hand zu bedienen

Mit seiner 14k-Auflösung glänzt der Halot Mage S bei den feinen Reliefs des 3D-Modell Notre Dame.

Gut aufgeräumt ist mittlerweile das User-Interface aller Halot-Modelle und bietet so alle wichtigen Infos auf einen Blick.

Reichlich Zubehör gibt Creality bei allen Halot-Modellen mit: Ersatz-FEP-Film, Abluftschlauch, Spachtel und Wartungs-Accessiores.
Gegenargumente
✗ Wi-Fi-Datentransfer funktioniert hervorragend mit hauseigenem Slicer Halot Box. Wer jedoch die inkludierte Chitubox-Pro-Mitgliedschaft nutzt, kann Daten via Wi-Fi nur nach einer aufwendigen Plug-in-Programmierung nutzen. (Link zu Github-Profil von Chitu Systems)
✗ Keine Resin-Nachfüllpumpe ab Werk
✗ Keine automatische Druckplatten-Nivellierung

Nahuzu alle Modelle sind in fast allen Größen mit der hohen 14k-Druckauflösung möglich.
Kurz zum Hersteller
Seit 2014 produziert Creality 3D-Drucker für Privatanwender. Die Firma war eine der ersten, wenn nicht die erste chinesische Firma, die sich auf das Thema 3D-Druck spezialisiert hat.
Crealitys Firmenphilosophie seit jeher: Funktionierende Produkte für einen Preis anzubieten, den sich jeder leisten kann. Das hat auch zur Folge, dass manche Creality-Produkte eine gewisse Eigenleistung einfordern. Dennoch, oder genau deswegen, scharrte sich um die Firma eine weltweite und starke Community. So gibt es große Fan-Communities mit einer großen Zahl an Mitgliedern, wie etwa bei Facebook-Produktgruppen. Wer Probleme mit seinem Schatz hat, findet hier stets einen freundlichen Rat und Unterstützung.
Jede Münze hat zwei Seiten. Die einen werden sagen, es gibt kein perfekt ausgereiftes Produkt von Creality. Die anderen stürzen sich mit ihrem Tüftlergeist auf die kleinen Makel und tauschen sich gerne mit Gleichgesinnten in den sozialen Medien aus.
Für noch mehr Testberichte, Vergleiche und Praxis-Checks zu 3D-Druckern, Laser-Cuttern, 3D-Scannern und CNC-Maschinen lohnt sich ein Blick auf die Hauptseite von 3DHeaven – inklusive Bestenlisten für Resindrucker oder FDM-3D-Drucker sowie einem hilfreichen 3D-Drucker-Ratgeber!
Kurzvorstellung auf 3DHeavens YouTuve-Kanal
Kerndaten
Bauraum: 223 × 126 × 230 mm
Druckgeschwindigkeit: 150 mm/h
Druckauflösung: 14k-Auflösung
XY-Pixelauflösung: 21 µm (=0,021 mm)
Lichtquelle: COB-Lichtquelle
Zusätzliche Ausstattung: Aktivkohle-Luftfilteranlage, Wi-Fi-Anbindung
Optionale Upgrades: Resin-Nachfüllanlage, Nebula-Cam
Der Halot-Mage S ist Crealitys drittes Modell der neuen Halot-Mage-Serie. Alle Modelle sind an der neuen orangefarbenen Flip-Haube leicht zu erkennen.
Was ist der Grund für das Facelift-Modell?
Halot-Mage und Halot-Mage Pro
Im April 2023 wurden die ersten zwei Modelle vorgestellt: Halot-Mage (Testbericht) und Halot Mage Pro (Testbericht). Beide arbeiten mit einem 8k-LCD-Monoscreen, der eine XY-Pixelauflösung von knapp 30 µm bietet. Beide Modelle haben die praktische Fliphaube und eine integrierte Aktivkohle-Luftfilteranlage mit an Bord.
Im Vergleich zur Standardversion verfügt die Pro-Version über den Dynax-Mode (bis zu 170 mm/h Druckgeschwindigkeit möglich), Wi-Fi-Schnittstelle und Resin-Nachfüllanlage.
Starke Konkurrenz
Doch auch Crealitys Konkurrenten waren in letzter Zeit nicht untätig. So wurden letztes Jahr von Anycubic der Photon M5 Pro mit 14k-Auflösung (Testbericht) und von Elegoo der Saturn 3 Ultra mit 12k-Auflösung (Testbericht) vorgestellt.
Zwar sind die Unterschiede zwischen 8k-Auflösung und 12k/14k-Auflösung in puncto Druckqualität nur marginal, dennoch mag man als Kunde eben das Meiste für sein Geld rausholen. Übersetzt heißt das in China: Biete den Drucker mit dem größten Druckraum, bester Druckqualität und höchstem Nutzerkomfort zum kleinsten Preis an.
Deswegen schickt Creality nun den Halot-Mage S mit einem 14k-LCD-Monoscreen an die Front. Hier liegt die XY-Pixelauflösung bei circa 21 µm, was 0,021 mm entspricht.
Welche Ausstattung bietet der Halot-Mage S?
Erst mal die schlechte Nachricht: Resin nachfüllen muss man selbst, denn die Resin-Nachfüllanlage in das neueste Modell geschafft. Jedoch kann diese, wie auch die Nebula-Cam nachgerüstet werden.
Was aber deutlich wichtiger ist, die Wi-Fi-Anbindung der Pro-Version, ist mit an Bord. Sie ermöglicht problemlose Firmware-Updates, direkten Zugang zu der Online-3D-Modellplattform Creality Cloud und bequeme Datenübertragung ohne Kabel oder USB-Stick.
Weiteres wichtiges Feature: Der Mage S hat auch den Dynax-Mode des Pro geerbt und kann mit dem richtigen Highspeed-Resin knackige 150 mm/h Druckgeschwindigkeit erreichen.

Für einen schnellen Start ist alles enthalten. Selbst drei ready-to-go Druckdateien sind im Lieferumfang enthalten.
Lieferumfang + Aufbau
Im Vergleich zu FDM-3D-Druckern werden Resindrucker zu 95 % fertig vormontiert ausgeliefert. Das Einzige, was nach Auspacken und erstem Druck noch ansteht, ist eine einmalige Druckplattenkalibrierung.
Sie ist notwendig, um a) die Druckplatte parallel zum Monoscreen auszurichten und b)den richtigen Abstand zwischen LCD-Screen und Druckplatte (Dicke der Rekinwannenfolie) einzustellen. Kleiner Tipp: Creality versteckt die dafür nötige Calibration-Card in dem weißen Kuvert, indem sich auch die Ersatz-FEP-Folie befindet.
Anmerkung der Redaktion:
Der Drucker selbst wird mit einer ACF-Folie (Pictor-Film) ausgeliefert. Sie ist notwendig für schnelle Druckgeschwindigkeiten. Jedoch befindet sich im Kuvert lediglich "nur" ein gewöhnlicher FEP-Film. Hiermit sollte der Dynax-Schnelldruck nicht verwendet werden.
Zurück zur einmaligen Druckplattenkalibrierung:
Die Calibration-Card hat die gleiche Dicke wie die ACF-Folie und wird als Platzhalter direkt auf den Monoscreen gelegt. Danach alle vier Fixierungsschrauben der Druckplattenhalterung lösen, die Bauplattform absenken und fest mit beiden Händen auf den Monoscreen drücken. Dann alle Schrauben kreuzweise anziehen. Ist dies erledigt und sitzt die Calibration-Card fest und der Z-Offset kann auf null gesetzt werden. Jetzt ist der Halot-Mage S einsatzbereit.
Keine Sorge, es klingt komplizierter, als es ist! Alles ist ausführlich in Textform und in einem ausführlichen Video-Tutorial beschrieben. All dies findet sich zum einen in einer gedruckten Broschüre und zum anderen auf dem mitgelieferten USB-Stick.
Zubehör:
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Innensechskant-Set
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Bedienungsanleitung deutsch/englisch
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Flexibler Abluftschlauch (circa 80 cm)
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Plastikspachtel
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Metallspachtel
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FEP-Ersatzfilm + Calibrationcard
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USB-Stick (Bedienungsanleitung in elf Sprachen, Halot-Box & Chitubox Pro für Mac und Windows, Video-Tutorial und zwei Testdruckdateien)
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Dreimonatige Testphase Chitubox Pro Slicer
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Schmierfett

Zubehör Creality Halot-Modelle Resindrucker

3D-Modell Scull
Hardware
Genereller Aufbau und Mechanik
Ohne Zweifel, eins der großen Highlight ist die Flip-Haube. Sie erleichtert das generelle Arbeiten mit dem Resindrucker extrem. Bei der Entnahme der 3D-Modelle und Befüllen von Resin werden in der Regel immer Handschuhe getragen. Bei gewöhnlichen Hauben-Resindruckern muss hierfür die Haube mit beiden Händen abgenommen werden. Um die Haube nicht zu beschmutzen, muss man seine Handschuhe ausziehen. Dieses lästige An- und Ausziehen entfällt bei Fliphauben-Resindruckern.
Mechanik
Für eine präzise vertikale Z-Führung setzt Creality bei der Hubmechanik auf zwei Lineargleitlagerschienen mit einer Toleranz von 0,005 mm.
Für die Kraftübertragung wird eine einfache Trapezgewindestange verwendet. Aktuelle Resindrucker von Creality und Anycubic sind hier identisch, während Elegoo auf kugelgelagerte Gewindestangen setzt.
Lichtquelle
Als Lichtquelle verwendet der Mage S wie seine Kollegen Mage und Mage Pro eine COB-Lichtquelle. Die Modelle unterscheiden sich hier nur in der Stärke der Lichtintensität. Während die Lichtquellen von Mage und Mage S circa 5.000 mW/cm² aufbringen, bietet der Mage Pro circa 8.000 mW/cm².
Es gilt, je stärker die Lichtintensität, desto kürzer sind die Belichtungszeiten. So bietet der Mage Pro kürzere Belichtungszeiten um bis zu 0,3 - 0,5 Sekunden.
Die Firmen Elegoo und Creality arbeiten ausschließlich mit COB-Lichtquellen. Anycubic setzt noch immer auf eine Lichtmatrix als Lichtquelle.
COB-Lichtquellen bestehen aus wenigen kraftvollen LED-Chips, die bei allen Halot-Modellen direkt auf der Bodenplatte sitzen. Da sie weniger Platz als eine Lichtmatrix einnehmen, können sie direkter mit Kühlrippen gekühlt werden.
Im Vergleich zu COB bestehen Lichtmatrixquellen aus deutlich mehr LEDs, die meist dicht unterhalb des Monoscreens im Raster angeordnet sind. Zwischen Lichtmatrix und Monoscreen befindet sich mehrheitlich noch ein Acrylglasssegment aus konvexen Vergrößerungslinsen, die das punktuelle Licht der LEDs möglichst gleichmäßig zersteuen. Wer sich genauer mit den Unterschieden beschäftigen möchte, findet in dem Artikel "Ratgeber Resindrucker" (Link) weitere Informationen und Bildmaterial.
COB-Lichtquellen gelten als schonender für den Monoscreen. Zum einen, weil die COB-Lichtquellen eine größere Distanz zum Monoscreen einnehmen, was ihm weniger dem kurzwelligen UV-Licht und Wärme exponiert. Zum anderen lässt sich durch die kompakte Bauweise die Abwärme besser durch Kühlrippen und Lüfter ableiten.
Druckplatte
Die Druckplatte des Mage S ist aufwendiger als bei seinen Kollegen lasergraviert. Generell sollen lasergravierte Druckplatten die Haftung verbessern, was aber nur einen geringfügigen Vorteil mit sich bringt.
Kleines Detail: Die Auflagefläche der Nivellierungsschrauben ist mit parallel angeordneten Linien angefräst, was Halt der Schrauben und somit die Druckplatte besser in Position hält.
Beide Verbesserungen sind marginal und ohne großen Nutzen zu verstehen.
Upgrade-Möglichkeiten
Creality weiß, wie gerne Maker und DIY-Tüftler ihre Maschinen verbessern möchten. So bietet Creality zwei nette Upgrades für den Halot-Mage S an. Zum einen die Resin-Nachfüllanlage des Mage Pro und zum anderen die Nebula-Cam (Link Creality Zubehör 🛒).
Die Nebula-Cam wird an den zweiten USB-Slot angeschlossen und ermöglicht die Überwachung des Druckvorgangs und auch schicke Zeitrafferaufnahmen.
Wer noch mehr aus seinem Resindrucker herausholen möchte, kann auch noch einen Blick in den generellen Artikel „Upgrades für Resindrucker“ (Testbericht) werfen.

User-Interface Druckparameter-Einstellungen
Software
Bei der Einführung von beiden Vorgängermodellen war die Touchscreen-Benutzeroberfläche unübersichtlich gestaltet. Mittlerweile wurde dies durch ein Firmware-Upgrade behoben.
Nebenbei bemerkt, können Firmware-Upgrades dank Wi-Fi-Anbindung direkt vom Resindrucker aus geladen werden.
Dies gilt für Halot-Mage Pro und Halot-Mage S, die beide über eine Wi-Fi-Schnittstelle verfügen.
Der Halot-Mage S wird schon ab Werk mit der überarbeiteten Benutzeroberfläche ausgeliefert. Hier finden sich Funktionen, wie Resintankreinigung, Belichtungstest und Dynax-Schnelldruckfunktionen.
Neben der direkten Online-Bearbeitung von 3D-Modellen mithilfe von Creality-Cloud können (und müssen manchmal auch) Modelle mit den üblichen Slicer-Tools: Halot-Box, Chitubox Pro oder Mango Lychee vorbereitet werden.
Halot-Box ist Creality’s hauseigener Slicer. Der Slicer funktioniert ok bis gut, jedoch sind gewisse Funktionen wie automatische Support-Strukturen nicht so ausgereift, wie es bei Chitubox und Lychee der Fall ist. Doch ein großer Vorteil von Halot-Box ist, dass fertig aufbereitete Dateien direkt via Wi-Fi an den Drucker gesendet werden können.
Chitubox Pro wird von Chitu Systems herausgegeben. Es gibt Chitubox als kostenfreie, abgespeckte Version Chitubox Basic (Link) und als professionelle Variante Chitubox Pro (Link).
Bei allen Halot-Mage-Modellen ist im Lieferumfang eine dreimonatige Chitubox Pro Version inkludiert. Leider ist die kabellose Datenübertragung nur via Halot-Box problemlos und sofort verfügbar. Für Chitubox ist dies zwar möglich, jedoch nur mit einer aufwendigen Plug-in-Konfiguration in Eigenregie. Siehe Contra-Menüpunkt.

Die Fixierung der Druckplatte bei Halot-Mage S und Halot-Mage Pro wird bequem über einen Hebelmechanismus fixiert
Druckqualität
Bei 14k-Auflösung gibt es wenig zu meckern. 14k-Druckauflösung bedeuten im Falle des Mage S eine generelle Pixelauflösung von 13320 x 5120 px, was wiederum eine einzelne XY-Pixelauflösung von circa 21 µm ergibt. Das entspricht 0,021 mm.
Während vielleicht 0,1 mm noch mit bloßem Auge wahrnehmbar sind, ist ein Fünftel von 0,1 mm kaum vorstellbar, geschweige denn zu sehen.
Dennoch bringt die hohe 14k-Auflösung Vorteile wie im Herausstellen feiner Details. Durch klare Abgrenzungen/Schnitte wird so die Fehlerquote gesenkt und kleinste SLA-Modelle sind dadurch möglich.
Am besten ist dies bei der Verkleinerung des Standard-Druckmodells Notre Dame zu sehen. Das Modell mit einer Länge von knapp 10 cm wurde perfekt bis ins Detail umgesetzt. Selbst die Verkleinerung mit einer Länge von 5 cm, bei der 8K-Resindrucker an ihre Grenzen kommen, wurde perfekt umgesetzt.

Hier ist einer der Vorteile der hohen 14k-Druckauflösung gut zu erkennen. Die Geländer der Balustraden zwischen der beiden Türme wurden perfekt umgesetzt. Diese führen bei 8K-Resindruckern gerne zu Problemen, insbesondere bei dem kleineren, linken Modell.

Nahaufnahme linkes Modell

Im geschlossenen Zustand ist alles sauber aufgeräumt; Rechts ist eine vorgefertigte Öffnung für eine externe Luftabsaugung möglich.

Nahaufnahme Seite Notre Dame
Preis
Noch ist der Creality Halot Mage S nur bei den offiziellen Portalen des Herstellers von Amazon, Ebay und Creality’s eigenen Onlinestore und dem österreichischen Reseller 3DJake für 499,00 Euro 🛒 erhältlich.
Beste Kaufoptionen 🛒
Creality (Hersteller)
ab 399,00 €*
Ebay
ab 433,00 €*
Kurzvorstellung auf 3DHeavens YouTuve-Kanal
Fazit
Der Creality Halot-Mage S 🛒 ist eine gelungene Weiterentwicklung und Mischung aus beiden Vorgängermodellen. Plus dank des neuen hochauflösenden 14k-LCD-Monoscreen und Dynax-Schnelldruckfunktion kann das S-Modell nun auch mit der Konkurrenz mithalten.
Die Konkurrenz war auch nicht untätig. So bieten etwa der Anycubic M7 Pro 🛒 und der Elegoo Saturn 4 Ultra 🛒 einen höheren Nutzerkomfort, wie automatische Druckplattennivellierung, frühzeitige Druckfehlererkennung und Bauraumheizung. Noch immer fehlen solche Features/Assistenzsysteme bei allen Halot-Modellen.
Doch auf der anderen Seite hat Creality, im Gegensatz zur gesamten Konkurrenz, die ausgereifteste App-Steuerung in Creality Cloud. Creality bietet in seiner Creality Cloud 3D-Modellbibliothek, Druckerüberwachung und -steuerung, was starke Pluspunkte für Halot-Mage Pro 🛒 und Halot-Mage S 🛒 sind.
Kurzum, Halot-Mage S druckt genauso präzise wie die Konkurrenz, hat aber weniger automatische Funktionen an Bord, dafür aber den besten Cloud-Service.
Gutes drucken, 3DHeaven

Miniatur circa 7 x 9 x 5 cm
Preisvergleich
Da immer wieder Fragen über Bedingungen beim Kauf, Rückgaberecht und Garantiezeit der verschiedenen Wiederverkäufer auftreten, hier ein kleiner Überblick.
Generell laufen alle Reklamationen direkt oder indirekt über den Hersteller ab. Wer Seriennummer und einen Kaufbeleg hat, ist bei allen Anbietern auf der sicheren Seite.
⊳ 3DJake bietet ein 30-tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiepflichten des Herstellers. Dennoch bieten sie einen eigenen Kundensupport, der Hilfestellung und Ersatzteile zur Verfügung stellt. In harten Fällen können Geräte zugeschickt oder über die Garantiezeit rückabgewickelt werden.
⊳ Amazon bietet ein 15-tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiezeit des Herstellers. In fast allen Fällen betreiben die Hersteller auch einen eigenen Amazon-Shop.
⊳ Europäischer Creality Online-Store bietet ein 15-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Der Kundensupport wird von englischen und deutschsprachigen Chinesen betrieben und ist mittelmäßig schnell.
⊳ Geekbuying bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.
⊳ TomTop bietet ein 14-tägiges Rückgaberecht und einjährige Garantie. Hier ist es wichtig, dass die Ware in dem Originalkarton zurückgeschickt wird. Reklamationen in der Garantiezeit werden über den Hersteller abgewickelt.