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Toocaa L2 10 Watt Lasergravierer im Test: Edles Design!

🛠 Toocaa L2 (10W) im Praxistest 🔍 Detaillierte Analyse mit ✅ Vorteilen, ❌ Nachteilen & 📊 technischen Daten. Jetzt alle Testergebnisse entdecken!
Manuel Strauss
5. Feb. 2025
Pro
✓ Perfekt durchdachte Einhausung mit Gasfedern
✓ Eigene Softwaresteuerung Toocaa Studio
✓ Laserklasse 1 bietet in allen Anwendungen höchster Augenschutz

Contra
✗ Air-Assist nicht über Lightburn oder Toocaa Studio steuerbar
✗ Schwieriger Zugang zu Kalibrierungsmuttern der Führungsrollen
✗ Kabelsalat - Drei separate Stromanschlüsse für Gehäuselüftung, Air-Assist und Lasergravierer

Erster Eindruck
Laser-Cutter und Lasergravierer erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Nachfrage belebt den Wettbewerb und lässt so unzählige neue Laser-Cutter-Hersteller entstehen. Toocaa, gegründet im Jahr 2022, ist ein Ableger von Elecfreaks, einem Unternehmen, das sich ursprünglich auf STEM-Produkte für Kinder spezialisiert hat. Das Konzept von STEM, ( =Science, Technology, Engineering und Mathematics) zielt darauf ab, Kindern spielerisch den Zugang zu neuen Technologien zu ermöglichen. So war es logisch, dass sich Toocaa früher oder später auch mit 3D-Druckern, Laser-Cuttern und CNC-Maschinen befasst.

Der Toocaa L2 mit 10-Watt-Lasermodul* wurde umfassend getestet, um seine Stärken und Schwächen in Bezug auf Verarbeitung, Gravurqualität, Sicherheitsfeatures und allgemeine Benutzerfreundlichkeit zu analysieren.
Der Lasergravierer kostet in verschiedenen Zubehörkombinationen zwischen 800,00 - 2.400,00 Euro 🛒. So befindet er sich im gleichen Preissegment wie die luxuriösen Laser-Cutter von xTool, wie etwa dem xTool S1 (Testbericht). In solch einer Preisklasse erwarten Nutzer ein perfekt durchdachtes Produkt mit nutzerfreundlicher Softwareintegration, wie dem xTool S1 oder einen leistungsstarken Laser-Cutter, der so ziemlich alle Materialien bearbeiten kann, wie etwa der leistungsstarke Creality Falcon 2 Pro (Testbericht).
Der erste Eindruck bei der Montage ist vielversprechend. Der Aufbau wirkt durchdacht und die Komponenten der oberen Abdeckung sind hochwertig und präzise gefertigt. Die Einhausung erfüllt alle Anforderungen der Lasersicherheitsklasse 1, und die eigens entwickelte Softwaresteuerung Toocaa Studio fallen schon zu Beginn positiv auf. Allerdings zeigen sich auch Schwachstellen, wie die nur manuell regelbare Air-Assist, der schwierige Zugang zu den Kalibrierungsmuttern der Führungsrollen und das unübersichtliche Kabelmanagement mit drei separaten Stromanschlüssen für Gehäuselüftung, Air-Assist und den Lasergravierer.
Beim Toocaa L2 zeigen sich einige Parallelen zum xTool S1 (Testbericht). Das präzise gefertigte Gehäuse, die eigene Softwarelösung Toocaa Studio und die hochwertige Verarbeitung erinnern stark an den etablierten Konkurrenten. Allerdings liegt der Preis des L2 bei etwa der Hälfte, was ihn zu einer preiswerten Alternative machen könnte.
Kerndaten
Der Toocaa L2 wirkt auf den ersten Blick innovativ, doch es finden sich bei den technischen Daten auffallend viele Parallelen zu den gewöhnlichen 10-Watt-Laser-Cuttern im Best-Budget-Segment. Arbeitsraum, Bewegungsgeschwindigkeit und optische Leistung entsprechen weitgehend den Sculpfun Best-Budget-Modellen. ⊳Ein wesentlicher Nachteil ist der relativ grobe Punktfokus sowohl beim 10-Watt- als auch beim 20-Watt-Modul.
⊳Die Datenübertragung erfolgt ausschließlich via USB-C-Slot oder einer eingelegten microSD-Karte.
⊳Die Abstandsregulierung wird über einen Unterlegkeil eingestellt, ähnlich wie beim Creality Falcon 2 (Testbericht). Zwei Einstellstufen ermöglichen eine Anpassung für Werkstücke mit einer Dicke von 4-6 oder 7-9 mm.
Maximale Arbeitsfläche: 415 × 395 mm
Maximale Bewegungsgeschwindigkeit: 24.000 mm/min
Optische Ausgangsleistung: 10, 20 und 40 Watt Laser (Blau, 455 nm)
Punktprojektion: 0,07 x 0,18 mm (10 Watt), 0,15 x 0,27 mm (20 Watt)
Datenübertragung: USB/C-Slot, microSD-Karten-Slot
Z-Offset: Zweistufiger Unterlegkeil
Gravurmaterialien: Hartholz, Weichholz, Papier, Kunststoff, Leder, Leiterplatten, galvanisiertes und lackiertes Metall, verspiegelter, Glas, Keramik, Baumwollstoff, Schieferplatten, undurchsichtige Acrylplatten, Gummi und hochdichte Schaumstoffplatten
Schneidmaterial: Holz bis 6 mm in mehreren Durchgängen, opake Acryl bis 6 mm, Vliesstoff, Kork, Schaumstoffplatten
Lieferumfang + Aufbau
Jetzt wird es schon spannender. Beim Auspacken merkt man sofort, dass Toocaa seine Arbeit ernst nimmt. Die komplette obere Einhausung ist aus solidem Acrylglas gefertigt und präzise verarbeitet.
Sobald der komplette Lieferumfang ausgepackt ist, wird der umfangreiche Montageaufwand deutlich. Allein für den Zusammenbau der oberen Einhausung sind rund 15 Arbeitsschritte erforderlich. Ist diese Hürde jedoch gemeistert, steht den ersten Gravuren nichts mehr im Weg. Der Acrylglaskasten wird mithilfe kleiner Aluminiumplatten mit dem vormontierten Laser-Cutter verbunden. Anschließend können noch optionale Add-ons wie das Drehmodul oder der Air-Assist installiert werden – und schon ist das System einsatzbereit.

Hardware
Die obere Einhausung wirkt mit ihren Lichtleisten, Abluftventilator und den komfortablen Stabilisatoren durchdacht und nutzerfreundlich. So hat die Einhausung im Test komplett überzeugt, hingegen hat die Mechanik des Laser-Cutters und einige seiner Add-ons mehr Fragen als zufriedenstellende Ergebnisse erzeugt.
Rahmenaufbau
Die Rahmenkonstruktion besteht aus einem an die jeweiligen Anforderungen angepassten Aluminiumrahmen. In Kombination mit der hochwertigen Acrylglas-Abdeckung wertet das Gerät jede Werkstatt auf. Die Einhausung glänzt mit präziser Verarbeitung und zusätzlichen Abdichtbändern an den Anschlussstellen. Gasfedern erleichtern das Öffnen enorm, sodass die schwere Klapphaube bequem mit nur einer Hand bedient werden kann.
Doch was für Verwunderung sorgt, ist die komplette offene Unterseite. Hier ist mit ziemlicher Sicherheit der Herstellergedanke, dass das Gerät so eine freiere Materialauswahl zulässt. Nur steht das im signifikanten Gegensatz zu der hermetisch abschließenden Oberseite. Im Test wurden verschiedene Materialien geschnitten, und Rauch wurde bei fast allen Projekten im Laserraum deutlich wahrgenommen.

Führungen
Toocaa setzt auf selbstproduzierte Kunststofflaufrollen, die auf der gerundeten Oberfläche, direkt in den Rahmen integriert, laufen. Sie finden sich auf der X- wie auch y-Achse. Generell verwundert auch hier die eigene Konstruktion. Im Gegensatz zu Vollmetall-SG15-Rillenlager, die auf Edelstahlrundstäben laufen, wirken die Kunststoffrollen nicht sehr hochwertig und die angeraute Aluminiumoberfläche lässt vermuten, dass bei hoher Beanspruchung die Kunststoffrollen schneller abnutzen als es bei glatten Edelstahlrundstäben der Fall wäre.
Um eine präzise Führung stets sicherzustellen, müssen solche Lager gelegentlich nachgezogen werden. Bei der X-Schiene ist das kein Problem, jedoch findet sich bei den beiden äußeren Y-Schienen kein direkter Zugang zu den Führungen, geschweige denn zu den Zentrierungsmuttern.

Lasermodul
Das Lasermodul des L2 ist eine Eigenentwicklung von Toocaa. Der Aluminiumrahmen mit integrierter Kühlung sorgt für eine stabile Konstruktion. Der Lüfter läuft leise und ermöglicht eine angenehme Betriebslautstärke. Das Lasermodul verfügt über eine bequeme Fixierung via Kipphebel und eine Führung für den Air-Assist-Schlauch. Es bietet auf der Unterseite einen Feuerdetektor und einen orangefarbenen Sichtschutz. Im Test entstanden bei langwierigen Gravuren auf Papier viel Ruß und Feinpartikel, die sich mit der Zeit an der Düse ablagerten und das Gravurbild im späteren Verlauf verunreinigten. Bei großen Gravuren sollte das Acrylglascover abgenommen werden, um Verschmutzung der Gravuroberfläche vorzubeugen.

Sicherheits-Features
Hingegen glänzt der Toocaa L2 bei den Sicherheitsfeatures und bietet einen Sicherheitsschlüssel in USB-Format, Neigungskontrolle, das hochwertige Topcover, Türsensor und Positionierungskontrolle. Hier gibt es keine Beanstandungen. Außer vielleicht, dass das Rahmenfahren nur mit geschlossener Abdeckung möglich ist.

In Großen und Ganzen überzeugt nur die obere Einhausung auf ganzer Linie. Alles darunter ist nicht bis zu Ende gedacht. Während man bei einigen Kleinigkeiten noch ein Auge zudrücken kann, gibt es dennoch grobe Konstruktionsfehler: So ist das Nachjustieren der Laufrollen bei der Y-Schiene nicht direkt möglich. Die Air-Assist ist nicht über die Software ansteuerbar und wurde nicht in den Aufbau sinnvoll integriert. Des Weiteren entsteht ein gehöriger Kabelsalat von Laser-Cutter, Einhausung und Air-Assist. Es gibt drei separate Stromstecker, einen für den Laser-Cutter, einen für den Abluftventilator und einen für die Air-Assist. Plus, die Stromverbindung des hinteren Lüfters verfügt nicht mal über einen Ein-/Aus-Knopf, sondern nur über eine Steckverbindung zum Aktivieren oder Deaktivieren des Lüfters. All das wäre noch vor zwei Jahren vollkommen normal gewesen, jedoch hat die Konkurrenz nicht geschlafen und Nutzerkomfort und durchdachtes Design sind auch in der Welt der Laser-Cutter angekommen.

Software

Bei der Software schaut es besser aus. Hier bietet Toocaa zur Aufbereitung seine eigene cloudbasierte Lasersoftware Toocaa Studio. Das Layout erinnert stark an die xTool Creative Space. Bei der Toocaa Studio Software findet sich leider ein weiterer Nachteil, die Software gibt es nur als Cloud-Service und kann nicht als Programm direkt auf dem Computer installiert werden, somit ist beim Verwenden von Toocaa Studio immer eine stabile Internetverbindung notwendig.
Als Alternative funktioniert der Toocaa L2 auch mit Lightburn hervorragend. Doch hier entstand im Test eine neue Problematik. Während Schneidarbeiten zwingend Luftunterstützung benötigen, sind sie für Gravuren eher von Nachteil. Nachdem die Air-Assist nicht via Lightburn ansteuerbar ist, müssen Gravuren und Schnitte separat in Auftrag gegeben werden. Eigentlich kein Problem, erst wird die Gravur fertiggestellt und danach das Werkstück ausgeschnitten. Doch bei dem Homing nach dem ersten Durchgang verliert der Laser-Cutter Schritte und setzt im anschließenden Schnittvorgang nicht mehr an derselben Stelle an. So konnten im Test keine sauberen Schnitte mit mittig sitzender Gravur erstellt werden.
Gravurqualität

Die Gravurqualität des Toocaa L2 überzeugt insgesamt. Feine Gravuren auf Holz, Papier und eloxiertem Aluminium gelingen präzise und ohne Probleme. Beim Gravieren von Edelstahl zeigte sich jedoch eine begrenzte Farbabstufung, da die 10-Watt-Laserleistung hierfür nicht ausreicht. Zuverlässige farbige Edelstahlgravuren sind erst ab einer Ausgangsleistung von 20 Watt möglich.

Schneidqualität

Die Schneidqualität des Toocaa L2 ist solide, aber nicht herausragend. Im Test wurde 6 mm dickes, dreischichtiges Balsaholz in fünf Durchgängen präzise geschnitten. 3 mm starkes Sperrholz konnte mit 200 mm/min in zwei Durchgängen sauber getrennt werden. Für dickere Materialien oder schnellere Schnitte wäre jedoch eine höhere Laserleistung erforderlich.
Preis
Der Toocaa L2 mit Acrylglascover, Air-Assist und Bienenwabengitter kostet aktuell 911,00 Euro 🛒 und ist zum Erscheinen des Artikels ausschließlich über den Hersteller erhältlich. Der deutsche Online-Händler 3DDruckboss bietet den Toocaa L2 10 Watt deutlich günstiger für 815,00 Euro 🛒 an, jedoch ist er hier momentan ausverkauft.
Zusätzliche Materialien
Die TOOCAA Material Magic Box (10 Stück) enthält 7 zweifarbige Kunststoffplatten und 3 verschiedene PU-Lederarten in unterschiedlichen Designs.


Die zweifarbigen Kunststoffplatten sind in verschiedenen Farben erhältlich und ermöglichen scharfe, saubere Gravuren, selbst mit niedriger Laserleistung. Die PU-Lederarten überzeugen durch ihre glatte Oberfläche, detaillierte Gravuren und vielseitige Einsatzmöglichkeiten – ideal für individuelle Designs, persönliche Geschenke oder professionelle Produkte.
Toocaa bietet zu seinen Geräten auch ein interessantes Materialbundle für 45,00 Euro 🛒 an.
Fazit

Zusammenfassend bietet der Toocaa L2 🛒 eine hochwertige Einhausung, überzeugende Sicherheitsfeatures und eine solide Gravurleistung. Allerdings gibt es einige Mängel, insbesondere bei der Softwareintegration der Air-Assist, der offenen Unterseite und der mangelnden Möglichkeit zur Nachjustierung der Führungsrollen. Auch das Kabelmanagement mit drei separaten Netzteilen ist nicht optimal gelöst.
Für Einsteiger, die Wert auf eine geschlossene Bauweise und hohe Sicherheit legen, sowie für Hobby-Nutzer, die mit Holz, Acryl oder eloxiertem Aluminium arbeiten, ist der Toocaa L2 eine interessante Option. Wer jedoch eine professionelle Air-Assist-Steuerung oder eine präzise Gravur-Schnitt-Kombination benötigt, könnte mit anderen Modellen besser bedient sein.
Gutes Lasern,
3DHeaven
Für noch mehr Testberichte, Vergleiche und Praxis-Checks zu 3D-Druckern, Laser-Cuttern, 3D-Scannern und CNC-Maschinen lohnt sich ein Blick auf die Hauptseite von 3D Heaven – inklusive Bestenlisten für Resindrucker oder FDM-3D-Drucker sowie einem hilfreichen 3D-Drucker-Ratgeber!
Preisvergleich
Da immer wieder Fragen über Bedingungen beim Kauf, Rückgaberecht und Garantiezeit der verschiedenen Wiederverkäufer auftreten, hier ein kleiner Überblick.
Generell laufen alle Reklamationen direkt oder indirekt über den Hersteller ab. Wer Seriennummer und einen Kaufbeleg hat, ist bei allen Anbietern auf der sicheren Seite.
⊳ Amazon bietet ein 15-tägiges Rückgaberecht und beruft sich auf die Garantiezeit des Herstellers. In fast allen Fällen betreiben die Hersteller auch einen eigenen Amazon-Shop.
⊳ Atomstack bietet ein 30-tägiges Rückgaberecht. Nur, wenn das Gerät Produktionsmängel aufweist, ist die Rückgabe kostenlos. Wenn es sich um eine generelle Rückgabe handelt, verlangt der Hersteller zwischen 3 - 30 % Gebühren plus Versandkosten, je nachdem in was für einem Zustand sich das Gerät befindet. Bei allgemeiner Garantiezeit bietet Atomstack 12 Monate ab Kaufdatum.
⊳ Mecpow bietet ein 15-tägiges Rückgaberecht. Nur wenn das Gerät Produktionsmängel aufweist, ist die Rückgabe kostenlos. Wenn es sich um eine generelle Rückgabe handelt, verlangt der Hersteller zwischen 15 - 30 % Gebühren plus Versandkosten, je nachdem in was für einem Zustand sich das Gerät befindet. Die allgemeine Garantiezeit auf fast alle Teile ist 3 Monate ab Kaufdatum.
⊳ Toocaa gewährt ein 30-tägiges Rückgaberecht, sofern das Produkt unbenutzt und in der Originalverpackung zurückgesendet wird. Es wird eine Gebühr von 10 % des Kaufpreises fällig, plus der Käufer trägt die Rücksendekosten. Nach Eingang und Prüfung der Ware erfolgt eine Rückerstattung innerhalb einer bestimmten Frist. Geöffnete, unbeschädigte Geräte ohne sichtbare Abnutzung können innerhalb von 30 Tagen mit Originalverpackung und Beleg zurückgegeben werden. Es wird eine Servicegebühr von 30 % einbehalten, und die Rücksendekosten trägt der Käufer.
⊳ xTool bietet ein 30-tägiges Rückgaberecht. Bei Rückgaben wird dem Kunden eine Bearbeitungsgebühr zwischen 10 - 30 % des Kaufpreises berechnet. Die Staffelung ist wie folgt: 10 % ungeöffnet, 15 % geöffnet, aber unbenutzt und 30 % geöffnet und benutzt. xTool gewährleistet eine Garantie von bis zu einem Jahr ab Kaufdatum.
Die einjährige Garantie bezieht sich auf das Mainboard, Lasermodul und Poweradapter. Auf Verschleißteile, wie Lüfter, Abdeckung, Z-Offset-Stift, gibt xTool sechs Monate Garantie.